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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Hinein leg ich gar manches, Doch sag ich noch nicht was; Der Sarg muß sein noch größer Wie's Heidelberger Faß. Und holt eine Totenbahre, Von Brettern fest und dick: Auch muß sie sein noch länger Als wie zu Mainz die Brück. Und holt mir auch zwölf Riesen, Die müssen noch stärker sein Als wie der heilge Christoph Im Dom zu Köln am Rhein.
"Soll es gelten", antwortete der, "und wir müssen sie auf unsere Kosten begraben lassen, so leg ich hier einen großen Stein in die Erde, und das Stück gehört unser, und die Grenze kommt jenseits."
Er schrieb an Ini, ihr seine Trophäen sendend: »Einem andern Mädchen dürfte ich schon kühn nahen, und um ihre Hand werben. Denn ein stattlicher Ritter, leg' ich der Geliebten Feindes Waffen zu Füßen, und schmücke sie mit einer Eroberung. Du aber steigerst deinen Vertrag, und darfst, du Göttliche, höhern Preis auf dich setzen.
Senk nur die Stirne, leg sie an dies Herz, Und was du weißt, das flüstre leis ihm zu, Es wird dich hören, wie es dir verzeiht. Erny. Verzeihn? O bittres Wort! Bancbanus. Nu Kind, wer weiß, Vielleicht dich bitten selbst, daß du verzeihst, Was Törichtes ich sprach. Es ist mein Fehler, Mein alter Fehler: stets der Mund voran! Bancban! Vor allem wisse!
Meine liebe Herren, erlaubt mir daß ich reden darf, ich bin ihm sonst Gehorsam schuldig, aber nicht izt: Vielleicht, Jago, werd' ich nie wieder heim gehen. Othello. Aemilia. Ja, leg dich nur hin, und heule: Du hast die liebenswürdigste Unschuldige umgebracht, die jemals geathmet hat.
»Ich mag oft nicht haben, wenn du schweigst,« sagte Kaja plötzlich und lächelte fragend, »dann ist mir, als sammelte sich in dir dunkles Feuer, und ich fürchte mich. Leg deine Hand auf meine Brust, oft möchte ich deine Schwester sein, aber es ist ja Torheit, ich bin keines Menschen Schwester. Wenn du mich berührst, wirst du ruhiger, ich fühle es ... Wie nennst du mich?
Und von Schrecken ganz gebleichet Richtet auf der Jüngling sich: "Du hast Böses mir gezeiget, Meister, nun entlasse mich!" Apo spricht: "Du prophezeitest Dieser Stadt dies Ungeschick, Weil du sie so toll vereidest Für Biondettens Tugendglück. In der Wage liegen beide, Leg dich zu der Tänzerin; Daß dein Vaterland nicht leide, Gebe dich der Freude hin!
»Heb’ aber an, Bruder!« rief da Klingsohr, »leg nicht weg die Fiedel. Hast da unserem geistlichen Gast schier das Herz im Leib’ umgekehrt mit Deinem Lied, wie ich merke. Noch eins! Und eine Weise, die sanfter eingeht!« Der Andere stimmte seine Fiedel wieder zurecht, und jetzt giengen seine Töne ebenen Weg.
»Nichtswürdiger Hallunke!« rief der alte Mann dabei, während ihm edle Entrüstung das Blut in die Wangen jagte, »schämst Du Dich nicht der paar Dollars wegen, Dein eigenes krankes Kind zu quälen und zu mishandeln? untersteh Dich und leg Hand an ihn, so lange wir hier an Bord zusammen sind, und sieh was wir dann mit Dir selber machen.«
Leg' dich hinüber, sprich nicht, denk' auch nicht, verlaß dich drauf, was du jetzt sprichst und denkst ist Unsinn. Ich bin hier Herr, bin gesund, und du bist mein Gast und bist krank. Kranke müssen gehorchen.« Er beugte sich wieder über ihn: »Hagen, mein Junge, ich beschwöre dich, sei ein standhafter Mann, der einen Puff aushält, ohne gleich an feige Flucht aus dem Leben zu denken.«
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