Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Juni 2025
Er hatte das Mädchen zu sich herangezogen und küßte sie mit Leidenschaft. "Leg ihn fort, weit fort! zu deinen anderen Dingen. Was denkst du denn! Soll ich den Kassenschlüssel an deinem Herzen finden?" Sie wurde rot. "Was du auch gleich für Gedanken hast!" sagte sie und steckte den Schlüssel in die Tasche. Es war in der ersten Hälfte des August.
DU CHATEL. Mach Frieden mit dem Herzog von Burgund, Sonst seh ich keine Rettung mehr für dich. KARL. Du rätst mir dieses, und dein Blut ist es, Womit ich diesen Frieden soll versiegeln? DU CHATEL. Hier ist mein Haupt. Ich hab es oft für dich Gewagt in Schlachten und ich leg es jetzt Für dich mit Freuden auf das Blutgerüste. Befriedige den Herzog.
"So spät noch stand ich gestern an einer Zinne, Da hört ich einen Ritter lieblich singen; In des Kürnbergs Weise es aus der Menge klang: Er muß das Land mir räumen, sonst leg ich ihn in meinen Zwang." "Nun bringt mein Ross und bringt mir mein Eisengewand, Denn einer Frauen räumen muß ich dieses Land. Sie will mich zwingen, daß ich ihr gewogen sei: Sie bleibt meiner Minne immer ledig und frei.
Hal, wenn du mich im Treffen ligen siehst, so sey so gut und leg mich so zu rechte; es ist ein Freundschafts-Dienst Prinz Heinrich. Den dir niemand, als ein Colossus leisten kan. Sprich dein Gebet und leb wohl. Falstaff. Ich wollt' es wäre Bettzeit, Hall, und alles wäre vorbey. Prinz Heinrich. Wie? du bist dem Himmel deinen Tod schuldig, und du must doch einmal bezahlen. Falstaff.
Es ist Ihnen vielleicht eine Herzensangelegenheit Handchen, etwas zu vermachen; so haben Sie nur die Güte es uns zu schreiben, oder schriftlich Ihren Willen dem Prediger zu übergeben; ich sage dieses nur, damit doch gewis Ihre Herzenswünsche erfüllt werden. Dieses blätchen leg ich noch bey, nadem der Brief schon geschrieben war, eh wir Ihren letzten erhielten.
Ihm war's nicht im Geringsten mehr auffällig, dass sie Deutsch sprach und ihn nach dem heutigen Brauch in der dritten Person anredete; da sie's that, begriff er vielmehr völlig, es könne nicht anders geschehn, und er erwiderte schnell: »Nein, gesprochen nicht aber ich rief dir zu, als du dich zum Schlafen hinlegtest, und stand dann bei dir dein Gesicht war so ruhig-schön wie von Marmor. Darf ich dich bitten leg' es noch einmal wieder so auf die Stufe zurück
Doch der jüngste von den dreien, der liebte seine Mutter am meisten, und er konnte es nicht mit ansehen, wie sie sich abquälte. Deshalb sagte er: >Du brauchst dir keinen Kummer über diese Sache zu machen, Mutter, leg dich beruhigt nieder und scheide in Ruhe und Frieden aus diesem Leben.
Er griff nach dem Glase, sog mit Sorgfalt den letzten kleinen Schluck Wein und stand auf. »Wenn du erlaubst, leg ich mich wieder hin, ich mag nimmer davon reden. Du hast gewiß auch noch zu tun.« Der Doktor nickte. »Noch etwas, du! Ich will heut um einen Platz im Spital für dich schreiben. Es paßt dir vielleicht nicht, aber da ist nichts zu ändern.
Vom Haupte legest du des schweren Helmes Glanz, Und um dein Haar leg ich von Rosen einen Kranz. Dann sitzen wir beim Wein, und plaudern vom Gefecht; Und alles, was ich weiß von mir, sag ich dir recht: Du selber sagest auch mir Stammbaum und Geschlecht. Nach deinem Namen hab ich ohne Rast und Ruh Gefragt, und Niemand sagt ihn mir, o sag ihn du!
Er wird es gern, wenn recht gebeten wird, Und du vermagst es wohl, sobald du willst. Antonio. Doch welche Gründe, sag' mir, leg' ich vor? Tasso. Lass mein Gedicht aus jeder Stanze sprechen! Was ich gewollt ist, löblich, wenn das Ziel Auch meinen Kräften unerreichbar blieb. An Fleiß und Mühe hat es nicht gefehlt.
Wort des Tages
Andere suchen