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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Aber ich habe einen Eid vor mir selber geschworen und dabei muß ich bleiben. Und überdies, hier würde ich verrückt werden, wo ich bei jedem Schritt und Tritt daran denken muß, wie es früher war.« Er rief den Knecht heran: »Zeig mal dein Messer her!« Der Junge griente und zog es aus der Scheide. »So, ist gut; leg' dich man schlafen, morgen früh wollen wir los!«
»Gösta, willst du jemand einen tüchtigen Streich spielen, so leg dich hin und stirb. Es gibt nichts so Raffiniertes, als zu sterben, nichts, das einem braven Menschen einen ärgeren Strich durch die Rechnung macht, wenn er es am wenigsten ahnt. Leg dich hin und stirb, sage ich dir!« »Das wäre auch das Beste für mich«, meinte Gösta.
Wütend blickte die Alte auf die Kellnerin und rührte sich nicht. ,,Geh doch nauf und leg dich schlafen. Die Nachtruh tut dir besser. Ich kann mich ja nit rühr in der Schenk." Die Witwe Benommen zog sich, die Tür zuknallend, in die dunkle Küche zurück, von wo aus sie durch das Fensterchen die weiteren Vorgänge in ihrer Wirtschaft beobachtete. Ein Trainsoldat trat ein.
'Von Euren Schätzen weiß ich nichts aufzuweisen', sagte er, 'doch gehe ich abends durch den dunkelsten Wald und komm' ich nachts durch die Berge und bin müd und matt, so ist ein treuer Württemberger bald zur Hand, ich grüße ihn und leg' mich in seinen Schoß und schlafe ruhig ein. Des wunderten sich alle und staunten und riefen. 'Graf Eberhard hat recht', und ließen treue Württemberger leben.
Doch nein, lösche sie aus, ich möchte nicht gesehen werden Leg dich, so lang du bist, unter jenen Taxus-Bäumen hin, und halte dein Ohr dicht an den hohlen Boden, so wird kein Fuß auf diesen Kirchhof treten können, ohne daß du es hörst; und sobald du hörst, daß sich etwas nähert, so zische mir zu; das soll das Zeichen seyn. Gieb mir diese Blumen thu, was ich dir sage, geh. Edelknabe.
Des unterird'schen Feuers schreckliche Geburt ist Alles, eine Lavarinde Liegt aufgeschichtet über dem Gesunden, Und jeder Fußtritt wandelt auf Zerstörung. Nur dieses Eine leg' ich euch ans Herz: Das Böse, das der Mann, der mündige, Dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, Vergibt sich und versöhnt sich schwer.
Ihre Burgen leg ich wüste und dazu ihr Land, Eh ich ablaße: des sei mein Haupt euer Pfand. "Ihr mit euern Mannen nehmt der Heimat wahr; 912 Laßt mich zu ihnen reiten mit meiner Leute Schar. Daß ich euch gerne diene, laß ich euch wohl sehn: Von mir soll euern Feinden, das wißet, übel geschehn." "Nun wohl mir dieser Märe," der König sprach da so, 913 Als wär er seiner Hülfe alles Ernstes froh.
Sie erwarteten einen Boten, hieß es, und es kam indessen nichts Vernünftiges, nichts Entscheidendes zur Sprache. Endlich kommt der Bote, ein bedeutendes Paket überbringend, worüber sich Friedrich sogleich herwirft, um es zu eröffnen. Lenardo hält ihn ab und spricht: "Laß es unberührt, leg' es vor uns nieder auf den Tisch; wir wollen es ansehen, denken und vermuten, was es enthalten möge.
Dein Lachen, deine Sprache, deinen Trost: Der Tag ist heut so schön. Wo ist Chasseur? Hol aus dem Schranke deinen Lefaucheux, Und geh ins Feld, die Hühner halten noch. Doch bieg nicht in das Buchenwäldchen ab, Und leg dich nicht ins Moos und träume nicht. Paß auf die Hühner und sei nicht zerstreut, Blamier dich nicht vor deinem Hund, ich bitte.
Glaubt mir doch, ihr lieben Leutel, Auf der Welt ist alles eitel, Denn kaum trinkt man vierzehn Seidel, Hat man schon kein Geld im Beutel, Schnappt vom Fuß bis zu dem Scheitel Zsamm als wie ein Taschenfeitel, Alles eitel. Noch ein Seidel! Chor. Ei, was nützt denn dieses Gaffen, Fort mit euch, ihr dummen Laffen! Rosa. Geh und leg dich lieber schlafen! Valentin. Ich hab einen schönen Affen. Chor.
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