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Aktualisiert: 23. Mai 2025
»Ganz einfach,« und Albert erzählte zum zwanzigstenmal die Geschichte der Entdeckung. Der Lehrer aus Frankfurt, der sich vorjährig mit Frau und Kindern während der großen Ferien im Kruge eingemietet hatte, um hier eine billige Sommerfrische zu genießen, war häufig in dem Buchenwäldchen auf der Grauen Lehne spazieren gegangen.
Mitunter ging sie nämlich aus, um einmal eine Weile für sich allein zu sein und nicht in einem fort bloß den Garten und die staubige Landstraße vor Augen zu haben. Sie wanderte meist bis zum Buchenwäldchen von Banneville, bis zu dem leeren Lusthäuschen, das an der Ecke der Parkmauer steht, wo die Felder beginnen.
Dein Lachen, deine Sprache, deinen Trost: Der Tag ist heut so schön. Wo ist Chasseur? Hol aus dem Schranke deinen Lefaucheux, Und geh ins Feld, die Hühner halten noch. Doch bieg nicht in das Buchenwäldchen ab, Und leg dich nicht ins Moos und träume nicht. Paß auf die Hühner und sei nicht zerstreut, Blamier dich nicht vor deinem Hund, ich bitte.
Was ihr an äußern Reizen abging, ersetzte sie durch Anmuth in ihrem Wesen und durch das Talent geselliger Unterhaltung. Oft durchwanderte Goethe mit ihr die anmuthige Gegend. Ein Buchenwäldchen war sein Lieblingsplatz.
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