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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Sappho. Mir gib diesen Kranz, Bewahren will ich ihn dir zum Gedaechtnis Und fallen fruehverwelkt die Blaetter ab, Gedenk ich deiner Treu und meines Gluecks. Was schonest du die Rose an der Brust? Leg sie von dir! Sappho. Wohl gar ein Liebespfand? Fort damit! Nimmermehr! Sappho. Umsonst dein Straeuben! Die Rose! Nimm mein Leben! Sappho. Falsche Schlange! Auch ich kann stechen! Melitta. Goetter!

Primislaus. Auf dein Geheiß erschein ich, hohe Fürstin, Mit Landmanns Gaben und in Landmanns Schmuck Und dir zu Füßen leg ich meine Habe. Den Kranz von

He! daß euch die Pestilenz alle mit einander! Gebt mir mein Pferd, ihr Schelme, gebt mir mein Pferd, und geht an den Galgen. Prinz Heinrich. Schweige, du Schmeer-Bauch, lieg nieder, leg dein Ohr hart an den Boden, und horch, ob du nicht den Fußtritt von Reisenden hören kanst. Falstaff. Habt ihr ein paar Hebel, oder etliche, daß ihr mich wieder aufheben könnt, wenn ich einmal liege? Sapperment!

Ungeheuer, leg Hand an; hilf es wegtragen, an den nehmlichen Ort wo mein Weinfaß ligt, oder ich werde dich aus meinem Königreich jagen; geh, trag das! Trinculo. Und das. Stephano. Ja, und das. Verschiedne Geister, in Gestalt von Hunden lauffen auf die Bühne und jagen sie fort; Prospero und Ariel sezen ihnen nach. Prospero. Heyda, Sultan hey! Ariel. Waldmann, hier geht's, Waldmann. Prospero.

Doch nein, der arme Fuchs wird von dem Bär bestritten, Und, trotz des guten Zwecks, von ihm in Bann getan. Warum? der Fuchs greift selbst die Bäre tadelnd an. * Ich kann mich diesmal nicht bei der Moral verweilen; Die fünfte Stunde schlägt; ich muß zum Schauplatz eilen. Freund, leg die Predigt weg! Willst du nicht mit mir gehn? Was spielt man? Den Tartüff. Dies Schandstück sollt ich sehn?

Ich gebe jedem seinen eignen Ort, Die Klinge lehn' ich in den Winkel dort. Die Feder leg' ich, meinen besten Stolz, Auf diesen Tisch von rohem Tannenholz. Mein ganzes knappes Hausgerät ist hier, Mit Schwert und Feder half und riet ich mir. In einer schwertgewohnten Hand begehrt Die Feder ihre Fehde, wie das Schwert.

»O Gottund der Schlummer Ihrer Nächtesagte Edith mit komischem Pathos. »Hab’ mich einstweilen aus diesem Bereich zurückgezogen und mein altes Quartier oben genommenbin sehr stolz auf meinen Sohnauf sein nächtliches Geschrei leg’ ich aber keinen WertSie machten es sich nun gemütlich.

Der alte Geist Er kam zurück mit diesen dunkeln Kleidern. Du mußt dich fügen, wie du dich gefügt Als wir noch kämpften zwar ich ward besiegt. Dobromila. Herrin, Er liegt schon locker jetzt. Kennst du den Gürtel? Primislaus. Leg ihn von dir wenn er die Brust beengt. Libussa. Er folgt mir bis ins Grab.

Ich laufe stundenlang, tagelang durch die Wälder. Bin ich gleich müd, Frieden erring ich nicht. Wenn alle im Haus schon schlafen, stehl ich mich oft an den See, lös das Boot von der Kette, rudere hinaus. Weit vom Ufer, laß ich die Ruder fallen, leg mich flach auf den Rücken, Hände hinterm Kopf, und schau in den Himmel hinein. Die Herrlichkeit, Lucian, die erhabene Herrlichkeit!

Jago. Leg deine Finger auf den Mund und laß dir sagen, was du zu wissen brauchst. Bedenk einmal mit was für einer Heftigkeit sie anfangs den Mohren liebte, bloß weil er aufschnitt, und ihr romanhafte Lügen vorsagte. Meynst du, sein Pralen werde machen, daß sie ihn immer liebe? Sey nicht so einfältig, und bilde dir solche Dinge ein. Ihr Auge muß doch auch eine Nahrung haben.

Wort des Tages

zähneklappernd

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