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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ich weis, daß der Besitz der Güter dieser Erden Der Seele nie das wahre Glück verleiht; Doch bleiben sie mein Wunsch; und um beglückt zu werden, Erring ich mir die Last der Eitelkeit. Ich weis, wie groß es sey, aus Ueberlegung handeln, Und handle doch aus sinnlichem Gefühl. Durch falschen Schein getäuscht, eil ich, ihm nachzuwandeln, Und Leidenschaft und Irrthum steckt mein Ziel.
Dort ist der Sieg mir gewiß; wir wollen uns fechtend zurückzieh’n!“ „Herr, nicht der Hölle vertrau’,“ so rief der jammernde Greis auf, „Gott vertraue dir selbst, und deinen gewaltigen Kriegern! Noch steht Sachs und Bayer im Kampf; noch nichts ist verloren. Wolle mit Ernst den Sieg, er ist dein: o komm’, und erring’ ihn!“ Aber er trabte zurück.
Ich laufe stundenlang, tagelang durch die Wälder. Bin ich gleich müd, Frieden erring ich nicht. Wenn alle im Haus schon schlafen, stehl ich mich oft an den See, lös das Boot von der Kette, rudere hinaus. Weit vom Ufer, laß ich die Ruder fallen, leg mich flach auf den Rücken, Hände hinterm Kopf, und schau in den Himmel hinein. Die Herrlichkeit, Lucian, die erhabene Herrlichkeit!
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