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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Leg’ deine Waffen ab und gürte dich, zu reisen. Du gehst noch heute mit geheimen Briefen von mir ab.« – »An wen?« – »An den Kaiser und die Kaiserin.« – »Nach Byzanz?« – »Nein, zum Glück sind sie ganz nah, in den Bädern von Epidaurus. Eile dich. In fünfzehn Tagen mußt du zurück sein, nicht einen halben später. Italiens Schicksal harrt auf deine Wiederkunft.«
21 Fleug hin, und mach' ihn los, und trag' ihn auf der Stelle, So wie er ist, nach Tunis, vor die Schwelle Des alten Ibrahim, der, nahe bey der Stadt, Die Gärten des Serai's in seiner Aufsicht hat. Dort leg' ihn auf die Bank von Steinen, Hart an die Hüttenthür, und eile wieder fort: Doch hüte dich ihm sichtbar zu erscheinen, Und mach' es schnell, und sprich mit ihm kein Wort.
Robin, nimm diß Haupt! Titania, horche dieser Symphonie, Die, stärker als gemeiner Schlaf, die Sinnen Von diesen Schläfern bindet Titania. Ha! Musik! einschläfernde Musik! Oberon. Ertöne fort, Musik! leg' Hand mit mir Titania an, den Grund zu wiegen, Wo diese holden Schläfer ligen. Die Freundschaft zwischen mir und dir Ist nun erneut, und daure für und für.
Jetzo rief er Müllern herbei, der draußen im Vorhof Harrte; legte die Hand ihm fest auf die Schulter, und sagt’ ihm: „Hole die Waffen schnell: den Degen, den Helm, und den Harnisch; Auch die Spor’n, die wir mitführeten: leg’ sie in Demuth Auf den Altar; dann fasse den Speer, die Wache zu halten, Bis zum Morgen. Ich geh’, ein Weniges draußen zu schlummern.“ Also geschah’s.
JULIA Drei Worte, Romeo, dann gute Nacht! Wenn deine Liebe tugendsam gesinnt Vermählung wünscht, so laß mich morgen wissen Durch jemand, den ich zu dir senden will, Wo du und wann die Trauung willst vollziehn. Dann leg ich dir mein ganzes Glück zu Füßen Und folge durch die Welt dir, meinem Herrn. Ich komme, gleich! Doch meinst du es nicht gut, So bitt ich dich Im Augenblick, ich komme!
Sittah. Was soll nun das? Was soll das Geld Bei mir? Saladin. Mach dich davon bezahlt; und leg Auf Vorrat, wenn was übrigbleibt. Sittah. Ist Nathan Noch mit dem Tempelherrn nicht da? Saladin. Er sucht Ihn aller Orten. Sittah. Sieh doch, was ich hier, Indem mir so mein alt Geschmeide durch Die Hände geht, gefunden. Saladin. Ha! mein Bruder! Das ist er, ist er! War er! war er! ah!
Trennt sie! Und ist das Tier erst Mensch geworden, Bringt sie, auf daß ich schlichte ihren Streit. Ei Streit und Streit! Verwandlung Kurze Gegend mit Felsen und Bäumen. Die drei Wladiken kommen, vor ihnen der Knabe mit dem Kissen. Domaslav. Setz nur das Kissen ab, dort leg es hin, Indes wir uns beraten was zu tun. Mir dünkt ich sehe Spott in seinen Augen.
Dem Prinzen möchtet Ihr, wenn er erwacht, Kein Wort, befiehlt er, von dem Scherz entdecken, Den er sich eben jetzt mit ihm erlaubt! Ei, So leg dich im Weizenfeld aufs Ohr, Und schlaf dich aus! Das wußt ich schon! Hinweg! Vierter Auftritt Der Graf von Hohenzollern und der Prinz von Homburg. Arthur! Da liegt er; eine Kugel trifft nicht besser!
So kommt denn ihr, gebt Zeugnis meinen Worten! Unter Blumen liegt das Rätsel Und die Lösung unter Früchten. Und nun erlaube, daß gleich einer Magd Ich wieder füge was der Zufall trennte. O wüßtest du was mir bei diesem Wort Für Hoffnungen durch meine Seele stürmten! Ich war ein Tor! Dein Auftrag nun erfüllt, Leg ich mein Werk zu deinen Füßen nieder Und kann nun scheiden ohne Schuld und Fehl.
Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.
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