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Darauf will ich Nicht Antwort geben; aber setzet nun, Daß mir's so ansteht: ist das Antwort gnug? Wie? wenn mich eine Ratt im Hause plagt? Und ich, sie zu vergiften, nun dreitausend Dukaten geben will? Ist's noch nicht Antwort gnug?

Sie führte ihn über eine Stiege in einen kleinen Saal, der nicht erleuchtet war. Ein wandhoher Spiegel glitzerte im Mondschein. Der Pförtner machte Licht und entfernte sich zögernd. »Fragen Sie mich nichtssagte Caspar mit fliegendem Atem zu der Freundin, die keines Wortes mächtig war, »ich brauche zehn Dukaten. Geben Sie mir zehn Dukaten

Sie setzte ihrem Gatten sofort mit gleicher Heiterkeit umständlich auseinander, wie sie nach ihrer Heimkehr die mit dem Prager Unternehmer als Kaufpreis für die Partitur akkordierten hundert Dukaten zur Deckung der dringendsten Posten und sonst zu verwenden gedenke, auch wie sie zufolge ihres Etats den kommenden Winter hindurch bis zum Frühjahr gut auszureichen hoffe.

Wenn ein Minister zu spät in die Sitzungen kam, mußte er hundert Dukaten Strafe zahlen. »Die Herrn sollen arbeiten, wofür Wir sie bezahlensagte der König. Einer seiner Kammerdiener sollte ihm einmal den Abendsegen vorlesen. Als die Worte kamen: Der Herr segne dich, glaubte der einfältige Mensch in seiner Unterwürfigkeit »der Herr segne Sie« lesen zu müssen.

Die Klügsten müssen durch Dukaten Den Sinn des kleinen Worts erraten. Man nehm es nicht buchstäblich an, Der Buchstab bringet Tod und Bann. "Ach! schenkte mir mein lieber Gott Nur einst mein liebes bißchen Brot; Ich wollte mich begnügen lassen Und keinen Reichen neidisch hassen."

Stell Dir vor Gustchen, der geheime Rath will nicht. Du siehst, daß Dein Vater mir das Leben immer saurer macht: nun will er mir gar aufs folgende Jahr nur vierzig Dukaten geben. Wie kann ich das aushalten? Ich muß quittiren. Gustchen. Grausamer, und was werd ich denn anfangen? Läuffer. Mach, daß Du zu meinem Vater in die Lehre kommst; nach Insterburg. Gustchen. Da kriegen wir uns nie zu sehen.

Der ist gestorben; aber auf dem Sterbebette hatte ihn noch das Gewissen gerührt wegen der abscheulichen Behandlung des armen verwaisten Kindes, und deshalb hat er ihr zweitausend Dukaten vermacht, die bereits in Wechselbriefen in Frankfurt angekommen sind und die du bei meinem Bankier heben kannst.

Der Majorin Zimmer. Frau Majorin. Majorin. Ich habe mit Ihrem Herrn Vater gesprochen und von den dreihundert Dukaten stehenden Gehalts sind wir bis auf hundert und funfzig einig worden. Dafür verlang' ich aber auch Herr Wie heissen Sie? Herr Läuffer, daß Sie Sich in Kleidern sauber halten, und unserm Hause keine Schande machen.

Sage ihm, er soll mir auch die aufheben. Ich muß jetzt auf den Markt; ich habe zwei Winspel Roggen hereingeschickt; was ich daraus löse, kann er gleichfalls haben. Just Werner, du meinest es herzlich gut; aber wir mögen dein Geld nicht. Behalte deine Dukaten, und deine hundert Pistolen kannst du auch unversehrt wiederbekommen, sobald als du willst. Werner So? Hat denn der Major noch Geld?

Seine Frau und Kinder haben keine Freude mehr an ihm gehabt; auf die Schenken und Gelage ist er nicht mehr gegangen und hat sich allen Leuten entzogen und kaum ein Wort mehr gesprochen, sondern ist stumm und in sich gekehrt so für sich hingegangen und hat des Tages auf seine Dukaten gearbeitet, und des Nachts hat er sie zählen und darauf grübeln müssen, wie er noch einen geschwinderen Pflug erfände.