United States or Wallis and Futuna ? Vote for the TOP Country of the Week !


Denn bliwst du doch gewiß bi uns. Un Dom sede: Juchhe! ja gewiß, gnädige Frau, un dat schall een Wurd sin! Un de olde Hex ging lustig weg, un rüstede de Hochtid to. Se wullen äwerst eenanner alle beid bedregen, un deswegen ging disse Hochtidshandel so swind un willig.

Damis. Aber die wahre Ursache? Gehen Sie nur, Valer Nicht so geschwind! Wie steht es mit Lisettens Ausstattung, Herr Valer? und mit Valer. Seid ohne Sorgen; ich werde mehr halten, als ich versprochen habe. Anton. Juchhe! nun war die Taube gefangen. Letzter Auftritt Anton. Anton. Noch ein Wort, Herr Damis, habe ich mit Ihnen zu reden. Damis. Und? Anton. Sie wollen auf Reisen gehen? Damis.

Das Fiedeln, Schreien, Kegelschieben Ist mir ein gar verhaßter Klang; Sie toben wie vom bösen Geist getrieben Und nennen's Freude. nennen's Gesang. Bauern unter der Linde. Tanz und Gesang. Der Schäfer putzte sich zum Tanz, Mit bunter Jacke, Band und Kranz, Schmuck war er angezogen. Schon um die Linde war es voll, Und alles tanzte schon wie toll. Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He!

So ging der Fiedelbogen. Er drückte hastig sich heran, Da stieß er an ein Mädchen an Mit seinem Ellenbogen; Die frische Dirne kehrt, sich um Und sagte: Nun, das find ich dumm! Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Seid nicht so ungezogen! Doch hurtig in dem Kreise ging's, Sie tanzten rechts, sie tanzten links, Und alle Röcke flogen.

Sobald die Tür sich hinter der Bäuerin schloß, fing die Großmutter an, laut zu loben und zu danken, daß der liebe Gott alle ihre Sorge in solche Freude und Hilfe verwandelt hatte. Das Trini jauchzte laut auf: "Juchhe, nun muß ich nie von dir fort, Großmutter! Ich will schon tüchtig arbeiten, dann behält mich gewiß die Bäuerin ihr Leben lang."

Sie wurden rot, sie wurden warm Und ruhten atmend Arm in Arm, Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Und Hüft an Ellenbogen. Und tu mir doch nicht so vertraut! Wie mancher hat nicht seine Braut Belogen und betrogen! Er schmeichelte sie doch bei Seit, Und von der Linde scholl es weit: Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He! Geschrei und Fiedelbogen.

»JuchheGanz in Erinnerung versunken, brach es plötzlich laut und kräftig aus ihrer Kehle hervor, daß es weithin durch den Garten schallte. Im selben Augenblicke erwachte sie aus ihrem Traume und ganz erschrocken fuhr sie mit der Hand nach dem Mund. Was hatte sie gethan!

Die erste Sylbe ist in der englischen Sprache übrig, wo es Kummer Traurigkeit bedeutet. Wie Traurigkeit und Bosheit in der Bedeutung der Worte zusammenfallen, davon zeugt jede Sprache, z. Hür nipp nu to, min Jüngken, Du makst so menning Sprüngken, Dat Gott vergewen mag! Veel Müse freten den Kater Du denkst ens an dit Water, Un din juchhe watt Ach.

»Du meinst? Du irrst dich. Ich bin kein Aristokrat, ich bin das Gegenteil, aus Vernunft und aus Geschmack. Du wirst zulassen müssen, daß ich das Juchhe der Menge nicht aus Dünkel verschmähe, sondern aus Neigung zur Menschlichkeit und zur Güte. Es ist ein erbärmliches Ding um menschliche Hoheit, und mir scheint, daß alle Menschen das einsehen müßten, daß alle sich menschlich und gütig gegeneinander verhalten und einander nicht erniedrigen und beschämen sollten. Ohne Scham den Hokuspokus der Hoheit mit sich treiben zu lassen, dazu muß wohl eine dicke Haut gehören. Ich bin ein bißchen zart von Natur, ich fühle mich der Lächerlichkeit meiner Lage nicht gewachsen. Jeder Lakai, der sich an der Tür aufpflanzt und mir zumutet, an ihm vorüberzugehen, ohne ihn mehr zu beachten, mehr zu achten als den Türpfosten, setzt mich in Verlegenheit. Das ist meine Art von Volksfreundlichkeit

Und als Lisbeth kam, war sie ganz erstaunt, daß sie ihn so munter fand, denn seit einem halben Jahre hatte sie ihn nicht mehr froh gesehen. Und er lief auf sie zu und umhalsete sie und sprach: "Lisbeth! Süße Lisbeth! Nun bist du mein, nun nehme ich dich mit; übermorgen soll der Auszug sein, und juchhe, wie bald die lustige Hochzeit!"