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»Wen hab ich dem Herrn General zu melden?« »Frau von CarayonDer Lakai verneigte sich und kam mit der Antwort zurück: »Der Herr General lasse bitten in das Vorzimmer einzutretenFrau von Carayon hatte nicht lange zu warten.

Masikas erwiderte: »wir haben keinen Mundvorrath von Hause mitgenommen!« »Aber doch die Steinchenversetzte der Lakai hinter der Kutsche »gebt nur wieder eins herMasikas reichte ein Steinchen hin, der Mann blies wieder darauf und rief: »Her gedeckter Tisch mit SpeisenAugenblicklich stand ein gedeckter Tisch mit köstlichen Speisen vor Masikas.

Mönch und Nonne, Fürst und Lakai, Bauer und Soldat, Kavalier und Bürgerin nehmen teil am übermütigen Tanz der Liebe, ja die Dinge der unbelebten Welt sind ergriffen vom heiteren Taumel, der Himmel wiederhallt vom frohsinnigen Gelächter, und die graziösen Geister der Galanterie werfen jauchzend bunte Tücher über Gräber und Schlachtfelder. Was Gesetze, Philosophen, Zukunft, Religion!

Noch ehe er ankam, war der Hüterknabe aufgesprungen, hatte einen tüchtigen Knüppel ergriffen, und schrie dem Lakai zu: »Wenn dich nicht nach einem blutigen Kopf gelüstet, so thue keinen Schritt weiter, oder ich zerschlage dir das GesichtDer Lakai ging zurück, und meldete, was ihm begegnet war. Da rief die Dame zornig: »Schlingel! willst du dich vor dem Rotzlöffel von Jungen fürchten?

»Man könnte vielleicht sogar sagen: ein Lakai des Lakaienhassesbemerkte ich. »Selbst dieserwiderte prompt der Schlaukopf. Das Ende der Welt Ein Traum Mir träumte, ich befände mich in irgendeinem Winkel Rußlands, in der Einsamkeit, in einer einfachen Dorfhütte. Eine geräumige, niedrige, dreifenstrige Stube; die Wände weiß getüncht; aller Hausrat fehlt.

Das körperliche Übel hatte auch seiner Umgänglichkeit Abbruch getan; so oft Sylvester in der Stadt gewesen, hatte er gegen Agathe Klagen geführt über die zunehmende Verdüsterung des einst so lebensfrohen Mannes. Der Lakai kam zurück und sagte, Hochwürden lasse bitten.

Der Lakai wartete am Schlage, Publikum sammelte sich an, der Kunsthändler eiferte beglückt das war nichts Neues. Aber Klaus Heinrich bemerkte zum erstenmal seine Photographie im Schaufenster. Sie hing neben denen von Künstlern und großen Männern, hochgestirnten Männern, deren Augen aus einer berühmten Einsamkeit blickten. Man war im ganzen zufrieden mit ihm.

Indem hat ihn der Fall ergriffen und erschlagenEiner vom Adel ist im Saal auf der Bank gelegen und hat geschlafen; dem ist nichts geschehen, ist auch nicht eher erwacht, als bis Herrn Wolf Ehrenreich Streinz’ Lakai auf ihn gefallen, den er deshalb, unvermerkt woher er käme, hat schlagen wollen.

Basini schritt geradenwegs zur Bodenkammer voraus. Er schien mit dem Wege, den man ihm damals doch noch verheimlicht hatte, inzwischen genau bekannt geworden zu sein. Er hielt die Kiste fest, als Törleß daraufstieg, er räumte die Kulissen zur Seite, umsichtig, mit diskreten Bewegungen, wie ein geschulter Lakai. Törleß sperrte auf und sie traten ein.

Wie ein spitzbübischer Lakai weiß der Heuchler mit der Livree auch jedesmal den Ton seines Herrn anzunehmen. Ein Schmeichler ist er, ein Lügner, ein Großprahler, ein übermüthiger Gesell! Niederträchtig, wenn er etwas sucht, und hochmüthig, unverschämt gegen Alle, die das Unglück haben, ihn zu brauchen.