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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Ich will nicht länger bei Euch verweilen. Lebt wohl, guter Signor Amoroso! Orlando. Ich freue mich über Euren Abschied. Gott befohlen, guter Monsieur Melancholie! Rosalinde. Ich will wie ein naseweiser Lakai mit ihm sprechen und ihn unter der Gestalt zum besten haben. Hört Ihr, Jäger? Orlando. Recht gut; was wollt Ihr? Rosalinde. Sagt mir doch, was ist die Glocke? Orlando.

Zu groß, das leere Geschwätz einer rein ästhetisierenden Gesellschaft zu ertragen, zu klein zur einsamen Arbeit, geht er den Mittelweg, ohne die Möglichkeiten seines Lebens auseinanderhalten zu können. Bald zeigt er sich als Diener am Werk, bald als Lakai des Erfolges. Bis aus dem Grund seiner schwankenden Seele die Faust des Schicksals hinauflangt und ihm das bunte Bild der Welt zerschlägt.

Ich stampfe Jeden zu Brei, der mir meine Erdbeeren rauben willSo sprechend spuckte er in die Hand, und schwang den Knüppel um den Kopf, daß es sauste. Als der Lakai das sah, hatte er nicht die geringste Lust, die Sache zu probiren; die Frau aber fuhr unter schweren Drohungen davon, versichernd, daß sie diesen Schimpf nicht ungeahndet lassen werde.

Gewiß die Damen! Gewiß die Herren! Die Dammenherren, die Herrendammen!" plapperte Högl und verbeugte sich wie ein Lakai: "Adam Högl übernimmt die Saufregie, bitte, bitte meine Herrschaften, bitte!" Das Schnarchen Ramings sägte friedlich und gleichmäßig. Yvonne, Kotlehm und der Millionär setzten sich um das Spieltischchen, legten die Banknoten in die Mitte.

Da rief sie dem Lakaien hinter der Kutsche zu: »Geh und ohrfeige diesen Rotzlöffel, damit er gehorchtDer Lakai stürzte hin, um den erhaltenen Befehl auszuführen.

Ein Lakai fragte ihn: »Was will erWulf sah den kleinen Mann von oben an: »Für ihn bin ich ein ihr und kein ergab er ihm auf den Kopf; »ich bin bei dem allergnädigsten Herrn Herzog angemeldetDer Mann machte ein dummes Gesicht, ging fort, und bald darauf kam ein anderer Diener, der den Peerhobstler in ein Zimmer führte, in dem ein Offizier Wache stand; einige andere herrschaftliche Personen lauerten da auch schon.

Und wie unartig, pöbelhaft stolz; nicht anders als ein elender Lakai auf seinen bunten verbrämten Rock! Daß er tapfer ist, räumt man ihm ein; aber so, wie es der Wolf oder der Bär ist, blind zu, ohne Plan und Vorsicht. Die wahre Tapferkeit, welche eine edle Seele über Glück und Unglück erhebt, ist fern von ihm.

Draußen, als der Lakai ihm den Mantel um die Schultern hing, knirschte er mit den Zähnen. »Du sollst es mir büßen! Du sollst es furchtbar büßenDamit verließ er des Romulus Futurus' Haus. Es war eine bizarre Idee des Astronomen, daß er in den kleinen Kreis, den er bei John Crofton traf, seinen photographischen Apparat mitnahm.

Während er noch stand, ans Geländer gepreßt, den Kopf vorgebeugt, und er sich so recht verstoßen vorkam, berührte eine Hand seine Schulter. Es war der Lakai, der ihm auf silberner Platte einige Süßigkeiten brachte. Caspar schüttelte den Kopf und sagte: »Süßes mag ich nichtworauf der Diener ihn mürrisch mit den Blicken maß und sich zu gehen anschickte.

Rasch vorbei, auf Tod und Leben! – Ein Lakai auf dem Bock wiederholte diesen Ruf und trieb gleichfalls zur Eile. Ludwig blickte, während der Postillon mit Unmuth an den Zügeln riß, um die Pferde wieder in die Mitte der Straße zu lenken, in den Wagen.

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