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Ohne auch nur noch einmal in das Haus zurückzukehren, ging ich geradenwegs nach einer zwischen Garten und Hof gelegenen Scheune, wo allerlei Geräte aufbewahrt wurden. Dort nahm ich den Stock eines Ochsentreibers und schnitt die Spitze ab, um ihn als Wanderstab zu benutzen, und eine Kürbisflasche, wie die Gärtner und Feldarbeiter sie bei sich tragen, hängte ich um.

Aber nachdem das erledigt war, dankte er doch Gott, daß es nicht sein Junge war. Das mußte man ihm schon erlauben! Währenddessen kam ein hochgewachsener Mann in hellem Anzug und Panamahut den Weg herauf. Die ganze Zeit über blickte er nach dem Haus und dem Garten. Der Pastor sah auch ihn an, erkannte ihn aber nicht. Der Fremde kam über die Straße herüber und geradenwegs auf die Treppe zu.

Mit einem langen Blick auf Mary sagte sie: "Good bye!" "Good bye!" war die leise Antwort. Beide fühlten, es war für immer. Mary fuhr weiter. Sowie sie zu Hause war, ging sie geradenwegs in den Salon; sie wollte ihrem Vater etwas sagen. Schon draußen vor der Tür hörte sie Klavierspiel und wußte, daß Jörgen Thiis da war. Aber das hielt sie nicht zurück.

Hierbei verfolgte ich noch den Nebenzweck, die Malaien, falls die Reise zu den Kenja nicht zu Stande kam, für eine topographische Aufnahme der Nebenflüsse des Mahakam unterhalb der Wasserfälle zu benützen. Die Malaien waren hiermit auch einverstanden, nur fürchteten sie, dass ich sie am Ende geradenwegs nach Apu Kajan mitnehmen würde.

Als das nächste Mal wieder Tanz im Dorf war, war auch Margit wieder da. Sie mochte den Abend nicht tanzen; sie saß also und lauschte dem Spiel, und es schien ihr ganz merkwürdig, daß auch die andern nicht mehr Lust dazu hatten. Aber als es später wurde, stand der Spielmann auf, um zu tanzen. Er ging plötzlich geradenwegs auf Margit Kampen zu.

Keinen Schritt in ihrem Leben mehr ohne ihn. Sie blickte unwillkürlich nach oben, aber Himmel war nicht zu sehen. Ganz erschöpft rüstete sie sich, den letzten Hügelrücken zu überschreiten. Sie passierte ihn gedankenlos, ohne das Gefühl, daß es das letztemal war; aber auch ohne Bangen. Das, worauf sie jetzt geradenwegs zuging, stand so fest in ihren Gedanken wie der Weg unter ihren Füßen.

Aber als er merkte, daß ihn nur so ein paar arme Wildgänse geweckt hatten, legte er sich wieder nieder. >Nein, Väterchen, leg dich nicht wieder schlafen,< sagte ich da zu ihm. >Flieht, so rasch ihr könnt; es sind Jäger im Walde, und sie steuern geradenwegs auf euren Aufenthaltsort zu.<

Der junge Bernardo wurde in seinem reichverzierten Mantel geradenwegs aufs Schafott geführt; da glaubten alle, daß er sterben solle und daß er nicht begnadigt worden sei. Das arme Kind hatte solche Angst, daß es beim zweiten Schritt auf dem Schafott ohnmächtig hinfiel. Man brachte ihn mit frischem Wasser wieder zu sich, und setzte ihn gegenüber dem Fallbeil nieder.

Der Junge ist hocherfreut über alles, was er gesehen hat, und als sie nun schon nahe bei dem großen Gittertor sind, versucht er dem Gärtner seinen Dank auszusprechen. Aber der Alte hört gar nicht auf ihn, sondern geht nur geradenwegs auf das Tor zu. Hier angekommen wendet er sich an den Jungen und reicht ihm seinen Spaten. »Da, halte ihn, während ich das Tor aufschließesagt er zu dem Jungen.

Aber als mir der Student da drinnen seine Geschichte erzählte, erkannte ich, wie häßlich das ist, wenn man einen Freund in der Not verläßt, und das wollte ich nicht tunBataki kratzte sich mit dem Fuß im Nacken und sah beinahe verlegen aus. Er wußte gar nicht, was er sagen sollte, und flog darum mit dem Jungen geradenwegs zu den Wildgänsen zurück. Daunenfein Die schwimmende Stadt Freitag, 6. Mai