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Er schließt vom Herzen auf die Worte, Nicht von den Worten auf das Herz. Nicht dein gebognes Knie, nicht Thränen, Nicht Worte, Seufzer, Psalm und Ton, Nicht dein Gelübd rührt Gott; dein Sehnen, Dein Glaub an ihn und seinen Sohn. Bet oft; Gott wohnt an jeder Stäte, In keiner minder oder mehr. Denk nicht: Wenn ich mit vielen bete: So find ich eh bey Gott Gehör. Gott ist kein Mensch.

Es sieht ihm gleich, Zu überraschen wie ein Gott, er muß Entzücken stets und in Erstaunen setzen. Wer weiß, ob er in diesem Augenblick Nicht mein Geständnis, deines bloß erwartet, Uns zu vereinigen Du schweigst? Du siehst Mich zweifelnd an? Was hast du gegen deinen Vater? Thekla. Ich? Nichts Nur zu beschäftigt find ich ihn, Als daß er Zeit und Muße könnte haben, An unser Glück zu denken.

Kaum hab' ich Posto hier gefaßt, Regt sich dort hinten, mir bekannt, ein Gast. Doch diesmal ist er von den Neusten, Er wird sich grenzenlos erdreusten. BACCALAUREUS: Tor und Türe find' ich offen! Nun, da läßt sich endlich hoffen, Daß nicht, wie bisher, im Moder Der Lebendige wie ein Toter Sich verkümmere, sich verderbe Und am Leben selber sterbe.

Ja ich will hinein! Milo. Wohin? Jason. Dort in den Turm. Milo. Mensch, bist du rasend? Höre! Ich will, wer hält mich? Hier mein Schwert! Es schützt mich Vor Feinden wie vor überläst'gen Freunden. Die erste Spur von Menschen find' ich hier Ich will hinein.

"Ich hole einen Schlitten, dort unten fährt noch einer vorüber, ich hoffe, sie hat sich nicht beschädigt; hier, bei diesen hohen drei Erlen find' ich euch wieder!" so sprach der Vater und war schon weit hinweg. Hilarie raffte sich an dem Jüngling empor. "Laß uns fliehen", rief sie, "das ertrag' ich nicht."

»Hm, ich kenne einen Herrn Fortmann, der etwa auf diese Beschreibung paßte.« »Donnerwetter, Fortmannrief Hopfgarten, sich vor den Kopf schlagend, »jetzt hab' ich die Namen verwechselt Fortmann heißt er ja auch Mehlmeier, Sie sind ein kapitaler Mann wo find' ich den

Nicht Liebe gegen Gott heißt mich dem Nächsten dienen, Mehr Eigenlieb und niedrer Eigennutz. Aus ihnen fließt Betrug, Verstellung; und in ihnen Findt Neid und Haß, und Stolz und Härte Schutz. Gott ehren ist mein Ruf. Wenn ich den Ruf betrachte, Was find ich da für Mängel meiner Pflicht! Die Wunder der Natur, die Gott zu Lehrern machte, Stehn vor mir da, und diese hör ich nicht.

Das Obertribunal in Utrecht will Die Rechtspfleg auf dem platten Land verbessern, Die mangelhaft von mancher Seite scheint, Und strenge Weisung hat der Mißbrauch zu erwarten. Doch mein Geschäft auf dieser Reis' ist noch Ein strenges nicht, sehn soll ich bloß, nicht strafen, Und find ich gleich nicht alles, wie es soll, Ich freue mich, wenn es erträglich ist.

Sechste Scene. Othello. Dieser Bursche ist der ehrlichste Mensch von der Welt, und kennt die Menschen und den Lauf der Welt meisterlich: Find' ich sie unkeusch, so soll alle meine Liebe sie nicht vor meinem Grimm retten Vielleicht weil ich schwarz bin, und keine von den einschmeichelnden Eigenschaften im Umgang habe, die das ganze Verdienst dieser Jungfern-Knechte ausmachen; oder weil ich schon im herabsteigenden Alter bin Doch, das will nicht viel sagen Sie ist hin, ich bin betrogen, und mein Trost muß seyn, einen Ekel vor ihr zu fassen.

=festhalten=, imp. hielt fest, p.p. fest gehalten, to hold fast. =festmachen=, imp. machte fest, p.p. fest gemacht, to fasten. =Festung=, f. Festungen, fortress. =Feuer=, n. -s, fire. =fett=, -e, -em, -en, -er, -es, fat. =fiel=, see fallen. =finde=, see finden. =finden=, imp. fand, p.p. gefunden, to find. =fing=, see fangen. =fing ... an=, see anfangen. =fingen ... an=, see anfangen.