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»Na, nu’ mach flink, Junge, mach flinkdrängte der Hauptlehrer. Lohmann packte widerstrebend seine Sachen und folgte Herrn Drögemüller; aber als er nun Sempern die Hand zum Abschied geben sollte, warf er alles, was er trug, auf den Boden, umklammerte Asmussens Bein und schrie: »Ick will bi di blieben! Ick will bi di bliebenAsmussen wurde es wunderlich ums Herz.

Un as se alles bi sick woll bedacht un beraden hedd, reep se den annern Morgen froih: Dom büst du ? un Dom sede: Ja, gnädige Frau, un kam dumm un tölplich herangesprungen.

Und in Marokko wird das Geringste, das unbedeutendste Geschäft, ja Dinge, die nach den Gesetzen aller Menschen sündhaft sind, um nicht noch mehr zu sagen, mit der Anrufung Gottes "Bi ism' Allah, im Namen Gottes" begonnen.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

"Franz", schreit der Max dem Aufwärter zu, der mit seiner weißen Schürze schwitzend umherfliegt, "Franz, einen Kübel voll vom Allerbesten, vom alten Rothen!" "Jo, s'ischt anfangs nöthig, daß Ihr's in Kübeln fordert, d'Butelle sind bi Gott alle z'sammeng'schlage!" brummt der Franz.

De Kröger van Poseritz Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn afsünnerlichste Künste. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook und haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen ein dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un müßt he des Dags unner der Erd liggen un um de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern.

Abends sass Randers mit den Tagelöhnern im Krug. Er hatte gleich in den ersten Tagen in alle Katen gesehen, kannte alle Frauen, alle Kinder und hatte sein Vergnügen daran, die Hunde zu necken. Alle Leute waren einig, dass es mit ihm nicht ganz richtig sein könne. "He is ja bi Verstand, sin richtigen Verstand hätt he ja. Aber wat will he hier?" sagten sie. Aber sie kamen gut mit ihm aus.

So was unser Hans bet in Litthauen kamen un satt in eenem Judenhuse in eenem Städtken een paar Mil van Grodno un att eenen slichten Knublokspannkoken un kauede sin Stück drög Brod dåto, un em föllen de olden Soltwedler Tiden wedder in, as he bi sinem Vader in Hüll un Füll satt, un he dacht ook wedder an

»Ick will noh Huslautete die sehr entschiedene Antwort. », dat geiht ober nich; du muß noch’n bitten hierbliebenDer kleine dicke Bursche explodierte in einem furchtbaren Geheul. »Ick will ober noh Huuusbrüllte er. »Wat wullt du denn dor?« »Ick will bi min Mudder sinDer Kleine nahm die Fäuste von den Augen und starrte ihn sprachlos an.

Er sah sie vor sich liegen mit gebundenen Händen, alte Lappen in den Mäulern und Angstschweiß auf der Stirn, und er stand davor, trat sie mit Füßen und hielt ihnen sein Messer vor die Augen. Lange saß er so da und dachte an weiter nichts. Aber mit einem Male wurden ihm die Augen naß. In einer von den Plaggenhütten weinte ein Kind und eine Frau sang: Eia wiwi, keen slöppt denn nu bi mi?