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Als am Abend Wetzling sporenklirrend in die Villa kam, stellte sich ihm Julie mit finsterem Mund auf der Treppe entgegen; er strich ihr bedauernd das schlaffe Händchen. »Einen Spaßsagte er, »haben sich die Damen gemacht. Sie haben den Sohn deines Wunderarztes ausfindig gemacht, den Strolch. Er soll dich verehren. Sie wollten dich damit necken; nichts als necken, Julie

Daß Graswürzelein ihn liebte und ihn nur necken wollte, als sie ihm die Absage gab und ihn vielleicht zur Annäherung reizen wollte, begriff Oizo sofort, denn die Luft um sie und ihn war wunderbar geschwängert von Verlangen und schweigender Zuneigung. Ohne sich zu besinnen, legte er seinen Arm um das kleine Weib und fand keine Abwehr.

Es müsse aber ein feines Mutterkind sein, das man mir heimzugeleiten gebe, denn ich sei selber noch ein solches und gleich und gleich geselle sich gern. Er hatte mich ehrlich gern und zeigte mir das auch auf jede Weise, nur daß er es nicht unterlassen konnte, mich mit dem zu necken, was ich meiner Meinung und meinen Wünschen nach gerade gar nicht war.

Eine kleine, naseweise Blondine aber, von ungefähr sechs Jahren, sagte: "du bist's doch nicht, Lottchen, wir haben dich doch lieber". die zwei ältesten Knaben waren hinten auf die Kutsche geklettert, und auf mein Vorbitten erlaubte sie ihnen, bis vor den Wald mitzufahren, wenn sie versprächen, sich nicht zu necken und sich recht festzuhalten.

Trinksprüche wurden ausgebracht, man ging zu den Wirten, kehrte wieder auf die Plätze zurück, die Unterhaltung wurde lauter, Necken und Flirten lebhafter. Maggie fühlte einen dumpfen Zorn in sich. Warum hatte sie sich eigentlich auf die ganze Geschichte eingelassen? Wenn die beiden sich so sehr liebten, sollten sie auch allein zusammenkommen.

Freund, Ehre, Geburt, Schätze, betrügerische Schatten die uns necken, indeß das wahre Glück mitleidig lächelnd hinter unsern Rücken entflieht. Wie gern möcht' ich mir durch meine Burgen, meine Ahnen, meinen Ruhm einen Sohn erkaufen können! unberühmt, arm und ohne Ahnen würd' ich mich doch von der ganzen Welt beneidet glauben. Friedrich, folge meinem Rathe. Friedrich. Wenn er hier wäre!

Da Lisa bemerkte, dass ich immer noch am Schmollen war, versuchte sie mich weiter aufzumuntern: "Ich möchte Ihnen noch danken, Mister, dass Sie meine Schwester gerettet haben. Es ist ja nicht selbstverständlich. Ich liebe sie nämlich und möchte sie nicht verlieren, obwohl wir uns hie und da necken." Sie wartete auf eine Antwort. "Oh gern geschehen, Miss Lisa.

Wieder aber war es dem Berggeiste gelungen, die Menschen an ihren empfindlichsten Stellen zu packen, und die Mutter mit ihrer Spottlust, die Töchter mit ihrer Eitelkeit zu necken. Wie Rübezahl die Übertretung seiner Gesetze bestraft. Der Berggeist duldet es nicht, daß Hunde in sein Gebirge kommen, wie er sich denn überhaupt im höchsten Gebirge die Jagd selbst vorbehalten hat.

Atalus. Seit lange. Leon. Doch schien es mir, als lacht' sie über Euch. Mein Ohm hat mich den Studien bestimmt, Deshalb verkehrt' ich wenig nur mit Weibern, Doch sagt man: was sich neckt, das liebt sich auch. Leon. Doch Necken und Verlachen, Herr, sind zwei. Atalus. Ich glaub es nun einmal. Leon. Ei, immer denn!

Und als ich ihr erwiderte, du fändest schon, daß ich mehr ein Erzieher als ein Ehemann sei, sagte sie halblaut und beinahe wie abwesend: 'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Und dann brach sie abVetter Briest lachte. »'Ein junges Lämmchen, weiß wie Schnee. Da hörst du's, CousineUnd er wollte sie zu necken fortfahren, gab es aber auf, als er sah, daß sie sich verfärbte.