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Weniger wollte es dem Vater gefallen, als er bald nach dem feierlichen »Empfang« in seinem Zimmer Mutter und Tochter in Thildens »Kammerl« droben fröhlich plaudern hörte sogar laut auflachte Thilde. »Na wart'!« brummte er. »Du wirst jetzt kurz g'halt'n! Du wirst schaun! Wannst aa a Frau bist i bi da Vata

Machen zwei einen Haufen, drei, vier, wieviel dann? Komm, mein Gewissen, komm, mein Hühnchen, komm, bi, bi, bi, da ist Futter! Doch war ich auch Gefangner? Verdächtig war ich, das läuft auf eins hinaus; der Tod war mir gewiß. Siebente Szene Die Conciergerie Lacroix. Danton. Philippeau. Camille. Lacroix.

Mit vieler Mühe hat Peterle diesenBeschlußzu Papier gebracht und sodann seinen Akten beigegeben. Förmlich erleichtert erhebt er sich, bringt die Fascikel wieder Nummer für Nummer in das Regal und spricht vor sich hin: „Und nun soll es Einer probyre, der Peterle wird zu handle wisse bi Gott!“

Im Namen der seligsten Jungfrau Maria, mach' uf!“ ruft der Mann. Jetzt öffnet Peter und läßt den nächtlichen Besucher ein und macht in der dumpfen Gaststube Licht, bei dessen Aufflackern der Wirt den Hottinger von Herrischried erkennt. „Bi Gott, du bisch selber! Was bringsch du? Hescht 'n

Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!

Du müßt dem Knaben, de tom Dom heranwassen schalt, sinen Willen laten un em den bi Liwe nich breken; denn etwas wunderlich ward he allerdings sin. Denn schalt he een rechter Dom warden un de Domschen Geschichten mit Glück un Mod vollbringen un dörfechten, so mütt he upwassen, as schull mal een Kaiser edder Köning ut em warden.

Is dat äwerst anners, hest du man ut Noth dem Sieghaften dine Hand vörspraken, din Hart äwerst bi di beholden, so mak een swinnes un truriges End un Ridder Unvörzagt ritt wedder in de wide kolde leewlose Welt, un se mägen sick hier van dem Säwensläger un Bierdöder eenmal in künftigen Dagen de Dhaden as een Leuschen un eene Fabel vörtellen.

liggt eener unner eenem Boom im Slottgården un schient een Riddersmann to wesen; denn een Schild liggt bi em. Dat mütt wåhrhaftig een gewaltiger Mann wesen, de sick unnersteiht to slapen. Un de Hertog leep nu ook an't Finster, un de Prinzessin un alle Hofflüd kemen un keeken ut; un de eene sede ditt de annere dat, all äwerst meenden, dat müßt woll wat Seltsames un Uterordentliches sin.

Un de Prinzessin wurd bi dissen Wurden roth as een witt Laken, woräwer de Sünnenschin as een flegender Schatten löpt; un se blickte en mit Wohlgefallen an, äwerst de Borst was ehr so beklemmt, datt se nich spreken kunn.

Un de olde Fru sach en an un vörwunderde sick un sede: Nog süht he keck ut, äwerst et were eene Sünd un Schand üm son hübsches junges Blood, wenn he in ehre Nett geröde. Dom äwerst gaff sinem Perde de Spåren un galoppierde den Weg hen, de to der hogen Alp führt. Un underwegs bedachte he bi sick, wo he't mit der olden Hex anfangen schull, un sede.