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Die Stadt wird durch eine ausgezeichnete Wasserleitung mit Wasser versorgt, irre ich nicht, von einem in den Ued Bet gehenden Bache aus, der nordwärts von der Stadt entspringt.

Für die dortige Bevölkerung ist dieses ebenso wichtig wie für die am Mendalam, weil die kleinen Kinder bei dieser Gelegenheit einen Namen erhalten und das bet lali für die Heirat aufgehoben wird. Bei den meisten Stämmen wird das dangei etwa alle 3 oder 4 Jahre gefeiert.

Wenn gab ein Vater einen Stein Dem Sohn, der Brodt begehrte? Bet oft; Gott müßte Gott nicht seyn, Wenn er dich nicht erhörte. Dich stärket auf der Tugend Pfad Das Beyspiel selger Geister: Ihn zeigte dir, und ihn betrat Dein Gott und Herr und Meister. Dich müsse nie des Frechen Spott Auf diesem Pfade hindern; Der wahre Ruhm ist Ruhm bey Gott, Und nicht bey Menschenkindern.

Zu ihnen gesellen sich herunter gekommene Handwerker aus kleinen Städten, und Bauern, die das Sprüchlein vergessen haben: »Sing', bet' und geh' auf Gottes Wegen, verricht' das Deine nur getreu«, und die dann wachend und schlafend von Schätzen träumen, die da und dort in verfallenen Schlössern, oder an Orten liegen sollen, wo es nicht geheuer ist.

Es war ihm, als säße er schon mit ihr abends vor der Türe seines Schlößchens, die Kinderchen alle um ihn her im Gras, wie es auf seines Vaters Schloß gehalten wurde, und neben ihm, neben ihm Ida als züchtiges, hübsches, allerliebstes Frauchen; und wie sie dann nein, es war zu hübsch, wenn er es sich so vorstellte, wenn sie dann sorglich die Kinder hineinschickte und selbst aufstand und ihn bei der Hand nahm und die andere Hand ihm auf die Stirne legte und, ja und dann sagte: Männchen, es macht hier unten schon etwas kalt, wollen wir nicht zu Bet

Bet oft; durchschau mit heilgem Muthe Die herzliche Barmherzigkeit Deß, der mit seinem theuren Blute Die Welt, der Sünder Welt befreyt. Nie wirst du dieses Werk ergründen; Nein, es ist eines Gottes That. Erfreu dich ihrer, rein von Sünden, Und ehr im Glauben Gottes Rath. Bet oft; entdeck am stillen Orte Gott ohne Zagen deinen Schmerz.

Fühl alle Dankbarkeit für ihn, Als ob er heute dir erschien, Als spräch er: Friede sey mit dir! So freue dich, mein Geist, in mir! Schau über dich, und bet ihn an. Er mißt den Sternen ihre Bahn; Er lebt und herrscht mit Gott vereint, Und ist dein König und dein Freund. Macht, Ruhm und Hoheit immerdar Dem, der da ist, und der da war! Sein Name sey gebenedeyt, Von nun an bis in Ewigkeit;

Er trug Geduld, Rief er dich durch Glück und Kreuz zur Tugend; Erkenn und fühle seine Huld. Bet oft, und schau mit selgen Blicken hin in des Ewigen Gezelt, Und schmeck im gläubigen Entzücken Die Kräfte der zukünftgen Welt. Ein Glück von Millionen Jahren, Welch Glück! Doch ists von jenem Glück, Das dem der Herr wird offenbaren, Der ihm hier dient, kein Augenblick.

Ja! denn sie soll erschrecken. Zu schwach, der Gottheit Rath vom Menschen zu entdecken, Bet ich der Liebe Macht, die ich nicht fassen kann, Gott ist kein Mensch, wie ich, in tiefster Demuth an. Der Tag der Ewigkeit wird mehr Licht mir gewähren, Des Gottmeßias Lieb im Schauen mir erklären. Unendlich ist mein Heil. O Glaube, der erfreut! Gelobet sey der Herr, gelobt in Ewigkeit!

»Ich bet' ihn an. Ich habe einen Gott gesucht und ihn in Nietzsche gefunden.« »Hast Du? Wenn ich nur wüßte, der wievielte Du bist, von dem ich das höre.« »Und wenn ich der zweite oder tausendste bin seine Jünger sind wir alle. Das ist euch unheimlich, ihr Alten; das treibt euch alle Haare, die ihr noch habt, zu Berge