United States or Albania ? Vote for the TOP Country of the Week !


Disse Hansische Ohrfieg gaff eenen groten Uplop un Upruhr in der Stadt un de Schosters un Schohknechte dheeden sick tosam un drauden alle Sniders as de Flegen un Müggen dood to slan, wenn de sick vör en blicken leten. Un don fuhr eene grote Angst in de armen Kledermakers; denn wo schullen ehre finen Händekens dat woll mit den knotigen un knorrigen Füsten der Schohknechte upnehmen?

O weh! o weh! mine schönste Brut! un du vördammtester aller Köter, de je up drei Beenen humpelt hebben! Un he nam de Oldsche bi'm Arm un führde se herup in sine Brutkamer, un lag de schöne Brut in ehrem Bloode as eene Lik, van dem Hündeken terbeten un terreten.

Den hebben se wegnahmen, as de Fürst Hessenstein de prächtige Redbasser Brügg buwen let; un dat is schad, denn de Steen hedd wat in sick, un't was eene Geschicht mit em, woran sick Mennigeen spegeln un wobi jeder Wandersmann, de vörbiging, sine goden Gedanken hebben kun; un he was recht een Wahrnagel för de Deewe un för alle falschen Nachtslikers.

De witte Fru to Löbnitz In Löbnitz ging de Red, datt eene witte Fru bi nachtslapender Tid rundging. Ehr Gang was van der Bleke äwer dat Steg, dat achter dem Backhuse up der Beek liggt, dörch dat Backhus üm den Schaapstall un üm de grote Schün, un denn gar langsam dör den Boomgarden un Blomengarden, wo se oft still stund un sick bückte, as wenn se

"Jenny, wir haben ja gar keinen Ofen!" reklamierten Lydia und Raffaëla zugleich. "Ist doch nicht kalt!" tröstete Jenny, "je, seid ihr verfroren!" Aber es waren fünf Grad unter Null. "Eene klappernde Kälte!" meinte Herr Leporello in komischem Baß, mit hervortretenden Augen, und stellte sich vor den Ofen im Wirtslokal. "Sie, Leporello!

Denn de Lüde munkelden so wat van eenem blanken Käwer edder eener grönen Pogg in eenem Glase; un dat was sin Puk, de em den Wind un dat Glück makte, un de Matrosen wullen dat düwelsche Ding unnerwielen sehn hebben, wenn't stief weihde edder de Nacht gefährlich düster was, wo't as een lütt winzig Jüngiken in eener swarten Jacke eene rode Mütz up'm Kopp up dem Schipp herümleep un alles nahsach, edder ook as een old gris Männiken mit eener kritwitten Parück up dem Kopp, dat am Stürroder satt un in den Häwen keek un dem Schipp den Weg wisde.

Un se makten eene Gaderung unner sick un keeseden eenen Apen tom Riksdagsmarschall.

Denn dat düchte dem Draken, derwiel he lewde, eene gewaltige Lust un Herrlichkeit, datt de Lüde van em seggen kunnen, he hedde dat Slott vull van dem Allerschönsten, wat in siner Tid up Erden bloihde.

Wie die Herren mich da sähn, hab’ ich doch noch immer een’ steifen Finger, da hat mich ä Franktiröhr draufgebissen. Bloß weil ich ihm mit meim Säbel ä kleenes bißchen die Kehle abschneiden wollte. So eene Gemeinheit von dem Kerl!“ Er zeigte den Finger am Tisch umher und erregte Ausrufe der Bewunderung.

Denn he hedd eenen klüftigen un anslägschen Kopp un eene smidige Tung, un kunn recht ärdig vörtellen. Den drüdden Dag, as de Maler mit dem Schild kam un alle den Schild betrachteden un de Flegen un de Inschrift dårup, vörwunderden se sick sehr un keeken den Ridder Unvörzagt an, äwerst nüms wagde dat Wurd an en to richten.