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Hat die arm’ Lucie nie gehört davon?« »Seine Werke hat sie oft in den Galerien bewunderter selbst blieb verschollen.« »Oh wie ein furchtbar trauriges Geschicht’ ist dasrief Nellie. »Es thut mich sehr wehUnd Ilse? Sie saß da, die Hände gefaltet, mit gesenktem Blick. Sie war bis in das Innerste getroffen.

In ihrem Busen wogte ein Meer von unbestimmten, aber unbeschreiblich süßen Gefühlen. Kurz, "das Püppchen wurde geknetet und zugericht, wie's lehren tut manch welsche Geschicht." Dahin war Girard im Lauf eines Jahres gelangt; nun galt es, den zündenden Funken in das Brennmaterial zu werfen, welches er in ihr angehäuft hatte.

Da der Grafe in die stuben kumpt, hatt man dem Bischoff eyn feyste Ganß fürgesetzt zu essen, hebt der Graf an, vnd sag diß geschicht dem Bischoff zum Tischmerlein, gen abend, kamen sie gen Merßburg, daselbs sagt der Bischoff von Mentz, dies geschicht dem Bischoff von Merßburg.

Wie wird es mir noch ergehen! ... Gottlob, daß das Jahr 1852 jetzt nahe ist! "Die Geschicht' vom Paul is ebbes Rares, meiner Schumme! Ich glaab' aber, wenn wär' Gott gewest mit ihm, hätt' er nicht so viel' leichtsinnige Streich' gemacht!" meint der Moses.

MEPHISTOPHELES: Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos; Doch bitt ich, laßt's Euch nicht verdrießen: Was hilft's, nur grade zu genießen? Die Freud ist lange nicht so groß, Als wenn Ihr erst herauf, herum Durch allerlei Brimborium, Das Püppchen geknetet und zugericht't Wie's lehret manche welsche Geschicht. FAUST: Hab Appetit auch ohne das.

Bezüglich des Prozessverfahrens ist nun zwar von der Anwendung der Folter nicht die Rede; dagegen wird eine Reihe der scheusslichsten Vorschriften des Hexenhammers wiederholt. Zunächst heisst es nämlich: »Wenn dergleichen Geschmeiss in Verhaft kommt, ist das Sicherste, der Oberbeamte befehle, man solle ihnen =alle Haare abscheeren= und sie durchgehends glatt und eben machen, auch wegen vielleicht habenden =Zeichen= visitiren, damit sie nichts Zauberisches mögen bei sich führen oder versteckt behalten, wie dann auch wohl geschicht, wenn man ihnen ein anderes =Malefizhemd=

Wie freut mich's, daß ich bleiben darf. MARTHE: Was bringt Er denn? Verlange sehr- MEPHISTOPHELES: Ich wollt, ich hätt eine frohere Mär! Ich hoffe, Sie läßt mich's drum nicht büßen: Ihr Mann ist tot und läßt Sie grüßen. MARTHE: Ist tot? das treue Herz! O weh! Mein Mann ist tot! Ach ich vergeh! MARGARETE: Ach! liebe Frau, verzweifelt nicht! MEPHISTOPHELES: So hört die traurige Geschicht!

Hier in Grodno stund äwerst eene wunderliche Geschicht, un de mütt ick nu vörtellen: In der Stadt Grodno wahnde een mächtiger un gewaltiger Hertog van Litthauen, de hedd een grotes Land bet an den Gränzen van den Törken un Muschwiters; äwerst nu was de Herr nich mehr mächtig un sieghaft, un dåran was een gräulich Undeerd schuld.

Gen Sistan auf dem Rachs als wie ein Wind er flog, Indem er die Geschicht in seinem Sinn erwog. Von Sistan ritt er heim nach Sabulistan gar, Und keinem sagt' er dort, was ihm begegnet war. Zweites Buch. Neun Monde waren schon Tehminen hingegangen, Als sie gebar den Sohn wie eines Mondes Prangen. Die Mutter sah ihn an mit Lust und schmerzenreich, Er war in jedem Zug wol seinem Vater gleich.

Ich habe dem Staat einige Dienste geleistet, und sie wissen's: Nichts mehr davon. Ich bitte euch, wenn ihr in euern Briefen diese unglükliche Geschicht' erzählet, so redet von mir wie ich bin; verkleinert meine Fehler nicht, aber macht mich auch nicht schlimmer als ich war.