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De olde Hex hedd äwerst mit ehrer Näs de Witterung upfongen, datt he eene grote Kunst an sick hedd, un dat was de Ring van dem Dwarf; dåvör was ehr bang, un deswegen hedd se seggt: ick kann di nich bruken.

De witte Fru to Löbnitz In Löbnitz ging de Red, datt eene witte Fru bi nachtslapender Tid rundging. Ehr Gang was van der Bleke äwer dat Steg, dat achter dem Backhuse up der Beek liggt, dörch dat Backhus üm den Schaapstall un üm de grote Schün, un denn gar langsam dör den Boomgarden un Blomengarden, wo se oft still stund un sick bückte, as wenn se

»Kleines Geld, liebes Kind, habe ich nicht mehr« antwortete er dann, die Achseln zuckend und seine Papiere wieder vornehmend. »Deutsche Grote nutzen uns doch Nichts mehr in Amerika, und ich habe nicht allein die letzten in Brake ausgegeben, sondern auch schon, wie Du recht gut weißt, Deine Waschfrau im Zwischendeck neulich in Amerikanischen Dollarn bezahlen müssen.

Un de Hertog, de woll wüßte, wo grimmig gefährlich un gewaltig de Drak were, hedd sine Dochter dem tom Prise utbaden un sine ganze grote Herrlichkeit dåto, de den gewaltigen Draken döden un em sin Kind lebendig wedder bringen würd.

Die rastlosen Treiber Carlowitz, Grote, Conta brachten endlich am 11. Oktober 1829 einen neuen Bundesvertrag zustande. Die Verpflichtung, einseitig keinem auswärtigen Zollverein beizutreten, wurde verlängert bis zum Jahre 1841, weil der preußisch-bayrische Vertrag bis zu diesem Jahre währte.

Sehr zu ihrem Erstaunen müssen sie dann aber auch freilich nicht selten schon eingewechseltes amerikanisches Geld wieder »in den Markt« bringen, und die ewige Klage ist nachher »oh die theueren Seestädte.« »Von woher seid Ihr denn, Alterfrug ihn jetzt Steinert, der, noch am sparsamsten, nur einige Grote auf den Teller geworfen hatte »doch nicht aus Bremen

Un as ditt dhan was, steeg he de Treppen henaf un swung sick up eenen witten Hingst, de sadelt un uptömd vör der Dör stund, un galoppierde dör de Stadt up dat Slott to; un twee Knapen reden achter em un de Hofftrumpeter un Basunenbläser reden vör em un blösen sinen Intog. Un alles Volk leep em nah un juchte vör Froiden: Hurra! ritt de grote Säwendöder, de dappre Ridder Unvörzagt!

Den Schiffsjungen fand er dabei beschäftigt auf einem kleinen, an Deck befindlichen verdeckten Heerde, Wasser zu kochen, zu eigenem Gebrauch, und hatte die Genugtuung von diesem, für ein paar Grote, einen Theil desselben zur Mitbenutzung zu erwerben.

Un in Zürich der groten Stadt wurd eene gewaltige un prächtige Hochtid anstellt, un de Dom wurd as Prinz utropen un mit dem Prinzenmantel behängt, un toletzt wurd he noch Hertog un hett veele grote un herrliche Dhaden dhan, wovan noch alle Böker vullschrewen sünt. Geschichte von den sieben bunten Mäusen

Un der olden Hex, de den Dom bang sehn hedd, was de Kamm mächtig wassen, un se dachte. Nu kriegst du den Löwen tam. Un den annern Morgen noch in der Schummerung klung dat wedder Dom büst du ? un wips as een Windspill was Dom de Treppen herup un stund vör ehr. Un se sede em: Wes nu recht flink! un dreg un sett Holt in den groten Backawen un mak en glönig als de Häwen am Winterawend is, wenn't düchtig friert un de Sünn hell unnergahn will. Denn hüt will'n wi een Für böten, worin mine Vägelken piepen schälen. Un Dom stellde sick vörfeerd un trurig an, doch ging he un drog grote Boomstämm un smet se in den Awen, un de olde Hex sülwst drog Strük un lüttes Holt to un got