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Er trat zum Wirt hin und sagte: »Wir wollen Abschied nehmen.« »Ah, geht ihr schon heutfragte der Wirt. »Ja. Es friert schon zu arg, wenn man jetzt im Hof steht, und der Wind zieht durch.« »Nun, grüß mir den Baldetti, wenn du nach Bormio hinunterkommst, und er soll nicht vergessen, mir das

Am andern Morgen besichtigten wir die Burg, und da erzählte mir mein Vater die Geschichte, die ich wiederzugeben versuchen will.« »Einen Augenblick Geduldrief Lamberg, »ehe Sie beginnen, soll Emil Feuer machen; Franziska friertWährend Emil die Scheite in den Ofen legte, wußte er zu melden, daß sich die Bauern am Fluß in großer Angst vor einem Wehrbruch befänden.

Doch zum Glück da kommen zwei Männer aus der Näh herbei, und die haben ihn mit Stangen aus dem Wasser aufgefangen. Seht! nun steht der triefend naß! Ei, das ist ein schlechter Spaß! Wasser läuft dem armen Wicht aus den Haaren ins Gesicht, aus den Kleidern, von den Armen, und es friert ihn zum Erbarmen.

Das Wasser zum Kaffee wird bald zu kochen beginnen. Sie hat meinen Mantel um den Körper und über ihren Füßen liegt das weiße Deckbett. Die Haare hängen aufgelöst bis auf den Boden. Um uns ist die stille, tiefe Nacht. Bisweilen wird die Ruhe von fernem Wagengerassel gestört. Ich finde, dies ist so sehr charakteristisch. Wenn ich frage: Mely friert dich?

Der Rabenstein nämlich ist so warm von oben, daß es unter seinem Neste nimmer friert noch taut und daß der Schnee in der Minute vergeht, in welcher er fällt. Aber wer dies auch weiß, kann doch wohl hundert Jahre in allen Wäldern und unter allen Bäumen herumlaufen und sich die Augen aus dem Kopfe gucken, und findet doch das Nest mit dem Rabenstein nicht.

Hüte dich vor dem bösen Feind, gehorche deinen Eltern, halte dein Versprechen, fluche nicht, halte nicht zu mit eines andern geschwornen Weibe, seze dein Herz nicht auf Pracht und Üppigkeit. Tom friert! Lear. Wer bist du gewesen? Edgar.

Und ruhig sah er zu, wie das Mädchen, hold errötend, einen leichten Trunk aus dem Becher nahm, den der König darauf tief schlürfend bis zum Grunde leerte. Er zuckte zusammen, da er ihn auf den Marmortisch niedersetzte. »Kommt hinauf ins Palatiumsprach er fröstelnd, den Mantel über die linke Schulter schlagend, »mich friertUnd er wandte sich.

Der Rabenstein nämlich ist so warm von oben, daß es unter seinem Neste nimmer friert noch taut und daß der Schnee in der Minute vergeht, in welcher er fällt. Aber wer dies auch weiß, kann doch wohl hundert Jahre in allen Wäldern und unter allen Bäumen herumlaufen und sich die Augen aus dem Kopfe gucken, und findet doch das Nest mit dem Rabenstein nicht.

"Meine Tochter," sagte die alte Dame zu dem jungen Mädchen, "mich friert, heize ein wenig ein und gib mir meinen Schal." Adelaide ging in eine Kammer, die an das Wohnzimmer stieß, und in der sie ohne Zweifel schlief. Als sie zurückkehrte, übergab sie ihrer Mutter einen Schal von Kaschmir, der, als er noch neu war, für eine Königin nicht zu schlecht gewesen sein mochte.

Demba hatte seine Pelerine umbehalten. Demba schüttelte den Kopf. »Nein! Laß mir den Mantel! Mir ist kalt.« »Kalt ist dir? Aber geh'. Heut ist doch nicht kalt. Heut kann man schon wieder im Freien sitzen.« »Mich friertsagte Demba. »Ich bin krank. Ich glaube, ich habe Fieber