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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der Schnee macht kalt, das Feuer brennt, Der Mensch geht auf zwei Füßen, Die Sonne scheint am Firmament, Das kann, wer auch nicht Logik kennt, Durch seine Sinne wissen. Doch wer Metaphysik studiert, Der weiß, daß, wer verbrennt, nicht friert, Weiß, daß das Nasse feuchtet Und daß das Helle leuchtet.
Und gib Acht auf das Kind, Peterli, dass es nicht umfällt, und steh nicht still mit ihm, dass es nicht friert, hörst du? Hat es auch ein dickes Halstuch an?« »Ich habe gar kein Halstuch an«, rief Heidi zurück, »aber ich will schon nicht frieren«; damit war es zur Tür hinaus und huschte so behend weiter, dass der Peter kaum nachkam.
Er ist von der Größe einer Wälschen Nuß oder eines Rabeneies, ganz rund und glatt und feuerrot wie ein Karfunkelstein, und die Raben legen ihn in der letzten Nacht des Hornungs: denn noch im Winter legen sie ihre Eier und im ersten Frühling, wann es noch reift und friert, haben sie schon befiederte Jungen.
»Ja, und ihr könnt euch nicht beklagen, denn eure Säcke sind ja ganz voll,« sagte der Bauer. »Es ist am besten, ihr esset euch an dem, was ihr darin habt, satt, denn hier gibt es nichts zu essen. Alle Frauenzimmer auf dem Hofe sind schon zu Bett. Und dann könnt ihr euch hier in die Ecke am Herd legen, da friert ihr nicht.«
So brennt und friert sie im Wechselfieber der schroffsten Gegensätze, ist nicht nur selbst verrückt, sondern verrückt auch, was sie in die wirbelnden Kreise ihres Kopfes zieht, und stiftet denn sie ist nur eine halbe Törin und redet mitunter treffend und witzig überall Unheil, wo ihr geglaubt wird. Es kann nicht die Rede davon sein, sie unter die Leute und an ein Fest zu bringen.
Mit Rücken und Füßen hatten wir uns gegen die Seitenwände gestemmt; in der Ferne hörten wir die schwere Saaltür in den Falzen klappen; wir aber saßen ganz sicher und behaglich. "Friert dich noch, Lisei?" fragte ich. "Ka bisserl!" Sie hatte ihr Köpfchen auf meine Schulter sinken lassen; ihre Augen waren schon geschlossen.
Wie ich ihre Hand berühre, merke ich, daß sie sehr kalt ist. »Friert dich nicht, Dorka.« Sie aber antwortet nicht mehr. Ich hülle sie in die Decke ein, daß sie ja nicht friert. »Kann ich sie nicht erwärmen?« Und ich denke an Elly. Und ich lege mich auf sie. Brust an Brust, Mund an Mund. Doch sie bleibt kalt und stumm. Ich sage mir, nun sind alle Türen zu. Es scheint tief in der Nacht.
Der achte fragt: "Wie kann einer zur Sommerszeit im Schatten von Bern nach Basel reiten, wenn auch die Sonne noch so heiss scheint?" Der Jud sagt: "Wo kein Schatten ist, muss er absteigen und zu Fuss gehn." Fragt der neunte: "Wenn einer im Winter von Basel nach Bern reitet und hat die Handschuhe vergessen, wie muss er's angreifen, dass es ihn nicht an die Hand friert?"
"Es muß wohl Italien gemeint sein", versetzte Wilhelm; "woher hast du das Liedchen?" "Italien!" sagte Mignon bedeutend, "gehst du nach Italien, so nimm mich mit, es friert mich hier." "Bist du schon dort gewesen, liebe Kleine?" fragte Wilhelm. Das Kind war still und nichts weiter aus ihm zu bringen.
So lang ihr hier sitzet, tausche ich mit meinen Kameraden, daß ich die Wache bei euch behalte. Da nehmt einstweilen meinen Mantel und stellt euch an den Ofen; es friert euch.«
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