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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Der andere las wieder vor: »Kann ich dafür, daß in Montmartre die Lichter stechen, kann ich dafür . . .?« »Hör auf, du zerreißt mich, bitte . . . bitte . . du du « Weiter raste der Tanz. »Bleib bei mir. Komm, mich friert hier.« »Laß nur, Kleiner.« »Du . . .« es war ein Schrei. Ein Lächeln antwortet. Aber er liest eine Bitte um Verzeihung heraus und nickt.
Sezt ihm stärker zu mit euch zu gehen, Mylord; sein Verstand fängt an in Unordnung zu kommen. Gloster. Kanst du ihn tadeln? Seine Töchter suchen seinen Tod. Ach! der gute Kent! Er sagte, so würd' es gehen; der arme verbannte Mann! Was für eine Nacht ist diß! Ich bitte eure Hoheit Lear. O, ich bitte euch um Vergebung, Sir. Edler Philosoph, eure Gesellschaft. Edgar. Tom friert. Gloster.
Da erlaubte er sich, ihren Arm ein wenig fester an sich zu drücken. Sofort fühlte er, daß der Zug um ihre Lippen noch herber wurde. Dann standen sie am Altar nebeneinander. Das Gefühl, sie so dicht an seiner Seite zu haben, beglückte ihn. Nach einer Weile flüsterte sie: »Mich friert.« Fridolin sah sich um, bemerkte einen Offiziersmantel über einem Stuhl, nahm ihn und legte ihn um Astas Schultern.
Mich friert trotz der Sonnenglut. Wenn ich niemand mehr fände? Wenn fremde Gesichter mir entgegensähen!
Doch verwickelte er sich jetzt in die erste selbsttätige Lüge, weil er in dem verschlossenen Raum ein wenig verweilte und er betrat hiermit den abschüssigen Weg des Bösen. Unterdessen schrie der Wirt, der ihn gesehen hatte im Mantel dahingehen: »Der Herr friert! heizt mir ein im Saal! Wo ist die Lise, wo ist die Anne? Rasch einen Korb Holz in den Ofen und einige Hände voll Späne, daß es brennt!
Wer nur will, darf mich verleumden, – ich weiß gar nicht, was ich anfangen soll.« Selten sprach sie so schnell, wie jetzt. Ohne Falks Antwort abzuwarten, stand sie auf und sagte: »Mich friert. Ich will hinauf. Ich bin ja dumm. Ich darf das nicht thun – da sitzen bleiben.«
Dort war eine Sandgrube, in der wir umhergehen und scharren konnten. Auch hatten wir Zutritt zu einem Garten mit Grünkohl! O wie grün der war! Ich kann mir nichts Schöneres denken!“ „Aber ein Kohlkopf sieht wie der andere aus,“ sagte die Schwalbe, „und dann herrscht hier oft so unangenehme Witterung!“ „O, daran hat man sich schon gewöhnt!“ sagte die Henne. „Aber hier ist es kalt, es friert!“
Fräulein Stahlhammer dachte nicht anders, als daß die Rückkehr zu ihr dem Kinde so schwer falle, denn den wahren Grund des Kummers kannte sie nicht. Kaum war Klärchen mit Mine allein, so brach sie in den Schmerzensruf aus: »Mein Wickelkind habe ich fallen lassen, im kalten Schnee liegt’s auf seinem Gesicht und friert!«
Dann bückte er sich zu Sanna und sagte: »Da ist der Kaffee, den die Großmutter der Mutter schickt, koste ihn ein wenig, er wird dir warm machen. Die Mutter gibt ihn uns, wenn sie nur weiß, wozu wir ihn nötig gehabt haben.« Das Mädchen, dessen Natur zur Ruhe zog, antwortete: »Mich friert nicht.« »Nimm nur etwas,« sagte der Knabe, »dann darfst du schlafen.«
Als es aber auf die Nacht kam, fing er an entsetzlich zu frieren. »Hutetutetutetu! es ist so kalt hier!« rief er: »laß mich bloß hinein!« »Ich glaube, Du bist verrückt!« sagte die Prinzessinn. »Ach, hutetutetutetu! es ist so kalt! laß mich bloß hinein!« rief Hakon Borkenbart. »Scht! schweig doch still!« sagte die Prinzessinn: »denn hört mein Vater, daß hier eine Mannsperson ist, so bin ich rein unglücklich.« »Oh hutetutetutetu! wie mich friert! laß mich bloß hinein und auf der Erde liegen!« sagte Hakon Borkenbart.
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