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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Da schüttle ich mein weiches Haar im Winde, Und rote Düfte reifer Sommerträume Umwiegen meinen silberleichten Gang. Blaß friert ein Fenster, angelehnt im Winde, Draus heiser greller Schrei und Weinen singen Um einen Toten auf der dunklen Fahrt. Ich schließe meine Augen, schwere Wimpern, Und sehe Ländereien grün vor Süden, Und Fernen zärtlich weit für Träumereien.

»Krank, sehr krankerwiderte meine Begleiterin. Es legten viele Kähne an der Erberia an, die Nahrungsmittel für den Markt brachten. Eine lachende Kurtisane kaufte einer Bäuerin aus Chioggia für ein Goldstück ihre rauchende Morgenkohlsuppe ab, deren Duft alle Umstehenden lüstern einsogen. »Mich friertsagte meine Freundin Dolcisa, »komm mit mir nach Hause! Du gefällst mir

»Sie, Josef, leer ist es jetzt bei euch, daß man neben dem Ofen friert! Früher hat man mühsam sein Platzerl ergattern können und jetzt, jetzt könnt' man bei euch das Traberderby abhalten, weil eh' kein Mensch im Weg steht

Frau Wese schließt, beruhigt durch die Glocke, klirrend ihr Fenster. Schmar aber kniet nieder; da er augenblicklich keine anderen Blößen hat, drückt er nur Gesicht und Hände gegen die Steine; wo alles friert, glüht Schmar. Gerade an der Grenze, welche die Gassen scheidet, bleibt Wese stehen, nur mit dem Stock stützt er sich in die jenseitige Gasse. Eine Laune.

»Seit drei Jahrenerzählt ein Mann, »habe ich täglich vier- bis sechsmal Stuhlgang, oft auch acht- bis zehnmal in einem Tage. Ich mag essen, was ich will, es ist nicht anders, und es bangt mir jedesmal, so oft ich esse, vor den Schmerzen, die wieder eintreten werden. Mich friert fast immer, und je ärger die Kälte, um so häufiger das Abweichen.

Hier muß man es machen, wie in einem Zimmer, in dem man friert, nämlich zuerst einheizen. Diese Kranke bekam dazu 1) acht Tage lang jeden zweiten, dann jeden dritten Tag einen kurzen warmen Wickel, das Tuch in heißes Wasser getaucht, in welchem Haberstroh gesotten wurde, 1

Balde rings die Sterne bleichen Und ermattet von Beschwerde Wächsern ihre Wangen bleichen. Fäulnis wittert aus der Erde. Traurig rauscht das Rohr im Tümpel Und sie friert in sich gekauert. Fern ein Hahn kräht. Übern Tümpel Hart und grau der Morgen schauert. In der Schmiede dröhnt der Hammer Und sie huscht am Tor vorüber. Glührot schwingt der Knecht den Hammer Und sie schaut wie tot hinüber.

"Luisenstraße 43 zu Frau Dr. Heller," sagte die Dame. "Sieh, auf diesem Papier ist es auch aufgeschrieben. Halte dich nur nicht auf, daß dich's nicht in die Hände friert." Da Frieder immer noch unbeweglich stand, gab ihm die Verkäuferin einen kleinen Anstoß in der Richtung, die er einzuschlagen hatte.

Die Frau ist ganz in Wolle gekleidet und dennoch friert sie fast immer.

Und gib Acht auf das Kind, Peterli, dass es nicht umfällt, und steh nicht still mit ihm, dass es nicht friert, hörst du? Hat es auch ein dickes Halstuch an?" "Ich habe gar kein Halstuch an", rief Heidi zurück, "aber ich will schon nicht frieren"; damit war es zur Tür hinaus und huschte so behend weiter, dass der Peter kaum nachkam.

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