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Stegemann wie von den beiden Enkelinnen überredet, in das Wohnzimmer zu kommen und sich an den Kaffeetisch zu setzen. Einen Feldgrauen zu Gast zu haben, war immer eine Freude und so ein Sanitätshundeführer war noch ganz besonders willkommen. Die Hausfrau verstand es, den bescheidenen jungen Mann zum Sprechen zu bringen.

Nachher veränderte sie ihre Lage etwas und Sissel glitt wieder zur Seite; jetzt hätte sie Karl sehen müssen; aber er war schon fort. Sie fanden ihn nachher im Wohnzimmer, in sich verkrochen, verzweifelt. Aber er bat, man möge ihn dalassen, ihm sein altes Zimmer wieder geben; auch wenn er sie nicht wieder sehen dürfe er könne nicht fort von hier.

»Da sehen Sie, Tarnow, was Sie voraus haben vor mirscherzte der Amtmann und hörte auf zu essen. Gleich darauf erhob er sich und verließ den Raum. Sein eignes Arbeitszimmer lag über dem Wohnzimmer und die beiden vernahmen jetzt ein beunruhigendes Gepolter und Geklirr über der Decke. Tarnow sah die Miresin auf dem Hofe stehen und ängstlich in die Höhe deuten.

Ich wollte gehen »Daraus wird nichts, nun müssen Sie noch bei meiner Frau Kaffee trinkenIch wurde ins Wohnzimmer geführt.

Frau Heßling ging ihm vorsichtig nach, und als er im Wohnzimmer ins Sofa gesunken war, nahm sie seine Hand und sagte: „Mein lieber Sohn, ich bin mit dir.“ Dabei sah sie ihn an, als wollte sieaus dem Herzen beten“. Diederich verlangte einen sauren Hering; und dann beklagte er sich zornig, wie schwer es sei, in Netzig den neuen Geist einzuführen.

Im Wohnzimmer war, wie Gregor durch die Türspalte sah, das Gas angezündet, aber während sonst zu dieser Tageszeit der Vater seine nachmittags erscheinende Zeitung der Mutter und manchmal auch der Schwester mit erhobener Stimme vorzulesen pflegte, hörte man jetzt keinen Laut.

Der Jäger, der sonst zugleich mit ihm schlafen ging, war noch nicht da. Er hörte ihn bald darauf im Wohnzimmer mit der Schaffnerin sprechen, so deutlich, als ob es in der Stube nebenan wäre. Die Schaffnerin sagte ihm, er solle jetzt auch schlafen gehen. Der Jäger kam nun und sagte zu Tarnow, der Amtmann sei schon zu Bett. Tarnow lag in unerträglicher Hitze da.

Und fürchten Sie sich in Zukunft nicht mehr vor meinem Mann, er hat noch keinem Menschen den Kopf abgebissenDas war im Wohnzimmer gesprochen worden. Etwas später überraschte Joseph die Frau oben an der Türe ihres Schlafzimmers, sie hatte dieselbe zufällig offen stehen lassen, im Negligé.

Denselben ungewissen und ergebenen Ausdruck hatte auch Caspar im Auge; ihn jammerte der Hund, er wußte nicht warum. Man erzählte sich, daß Daumer nach diesem Auftritt geweint habe. Zwei Tage später, an einem regnerischen Oktoberabend, war es, daß sich Daumer mit seiner Mutter und Caspar im Wohnzimmer befand.

So einem nützt es nichts, mit unsäglicher Vorsicht die Treppen zu steigen. Alle werden im Wohnzimmer sein, und die Türe muß nur gehn, so sehen sie hin. Er bleibt im Dunkel, er will ihre Fragen abwarten. Aber dann kommt das