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Wir werden so lange suchen, bis wir versinken.« »Man muß den alten Marczi aufwecken, der hat schon oft Ochsen nach Pest getrieben, auch in der Zeit des regnerischen Herbstes. Wie, wenn er den Weg kennt? Du, kleiner Pferdejunge, dort im letzten Wagen, wecke deinen Bruder Márton aufDer schlanke Pali brauchte nicht mehr Worte, er schüttelte den schlafenden Alten aus Leibeskräften.

Im Garten kroch am regnerischen Morgen eine große Weinbergschnecke über den Kies. Das Fräulein sagte, über die Schnecke gebeugt, auf den Knien: »Wenn man mich sticht, geh ich in mein Haus zurück; sonst krieche ich wie du. Man kann meine Spur sehen; jeder, der will, kann sie sehen. Schneckchen, wir dürfen uns nicht beschämen lassen.

Frohnau i. d. Mark Walter von Molo Der Luftballon Vater und die Knaben sitzen an einem regnerischen Oktoberabend in einem Kupee dritter Klasse, auf der Fahrt nach Stockholm. Vater ist auf seiner Bank allein. Die Knaben sitzen ihm gegenüber, eng aneinander geschmiegt, und lesen einen Roman von Jules Verne, der den Titel führt: Sechs Wochen im Luftballon. Das Buch ist sehr abgegriffen.

December, einem regnerischen und stürmischen Morgen, hielt die königliche Barke frühzeitig an der Treppe von Whitehall, umgeben von acht bis zehn mit holländischen Soldaten gefüllten Böten. Mehrere Edelleute und Gentlemen begleiteten den König bis ans Wasser. Es wird erzählt und läßt sich wohl auch denken, daß viele Thränen vergossen wurden.

Zumal seit sein Leben sich langsam neigte, seit seine Künstlerfurcht, nicht fertig zu werden, diese Besorgnis, die Uhr möchte abgelaufen sein, bevor er das Seine getan und völlig sich selbst gegeben, nicht mehr als bloße Grille von der Hand zu weisen war, hatte sein äußeres Dasein sich fast ausschließlich auf die schöne Stadt, die ihm zur Heimat geworden, und auf den rauhen Landsitz beschränkt, den er sich im Gebirge errichtet und wo er die regnerischen Sommer verbrachte.

Diese Abnahme der Wärme dem Aequator zu stimmt merkwürdig mit den Hypothesen einiger Physiker des Alterthums; es ist indessen nur eine örtliche Erscheinung und nicht sowohl eine Folge der Meereshöhe, des Landstrichs, als vielmehr des beständig bedeckten, regnerischen Himmels, der Feuchtigkeit des Bodens, der dichten Wälder, der starken Ausdünstung der Gewächse und des Umstandes, daß kein sandiges Ufer den Wärmestoff anzieht und durch Strahlung wieder von sich gibt.

An einem regnerischen Abend befanden sie sich im Hotel. Der Lord öffnete eine Truhe und zeigte einiges von den Schätzen, die er auf seinen Reisen gesammelt. »Das habe ich vom Kurfürsten von Mainz bekommensagte der Lord etwa, »und dies ist ein Geschenk des Herzogs von Savoyen; diese schöne Miniature habe ich bei einem Händler in Barcelona gekauft, und dies Tonfigürchen stammt aus Syrakus.

Wir waren eine Zeitlang wegen anhaltend regnerischen Wetters nicht mehr ausgeflogen; jetzt hatten kräftige Winde den Boden wieder aufgetrocknet, und ich sehnte mich darnach, einen tüchtigen Marsch zu machen und zugleich einen jungen Buchenwald, den ich besonders liebte, wieder zu sehen.

In seinem Haus draußen lebte eine schwarze Mutterziege und drei gefleckte Geißen; Finken und Zeisige flogen durch die Fenster; unter den Dachsparren klebten Nester, in den Winkeln der beiden Stuben und der Küche wohnten und sprangen Kaninchen. An regnerischen Tagen nahm der Alte einen Karren, zog in den dunklen Wald; er suchte gefallenes Wild, tote Vögel, war der Totengräber der Tiere.

Vater und die Knaben sitzen an einem regnerischen Oktoberabend in einem Kupee dritter Klasse, auf der Fahrt nach Stockholm. Vater ist auf seiner Bank allein. Die Knaben sitzen ihm gegenüber, eng aneinander geschmiegt, und lesen einen Roman von Jules Verne, der den Titel führt: Sechs Wochen im Luftballon. Das Buch ist sehr abgegriffen.