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Sie liefen beide in das Arbeitszimmer, stöberten umher in den Schiebladen und stießen schließlich auf das Manuskript. »Es scheint, es ist nichts anderes dameinte Gemma zögernd. Er drückte ihr ein Blatt vors Gesicht, so fest, daß ihre Nase es durchbrach. »Was tust du?!« »Du weißt nicht, was das ist? Das ist die Haut die Haut, unter der scheinbar das Blut kreist. Da hast du deine Maske

Die Schlafstube lag nach dem Garten zu, über dem Studierzimmer; rechts, durch eine Portiere getrennt, das Ankleidezimmer, über dem Fremdenzimmer; links eine Tür zur Garderobe. Dicht daneben führte eine Korridortreppe vom Arbeitszimmer herauf. Und da hörte sie ihn jetzt kommen zum zweitenmal mit festem Schritt. Sie lag schon zu Bett.

Der Bürgermeister versprach ihr alle mögliche Unterstützung bei ihrer Niederlassung und bat sie, ihm in sein Arbeitszimmer zu folgen, wo er ihr Empfehlungen an einige

Die häufig stockende, wie aus Bescheidenheit unsichere und zögernde Rede des Fremden drang mit jeder Silbe unhemmbarer in Mörners Inneres. Harte Schlacken schmolzen, der Krampf lockerte sich. Was für ein Mensch ist dies? dachte er zwischen zwei Atemzügen, von denen der eine noch Qual war, der nächste schon Hoffnung. Sie saßen im Arbeitszimmer des Schriftstellers. Der Unbekannte begann zu erzählen.

Der Raum, in dem sie standen, war lang und schmal; Kallem sah sofort, daß es das Eßzimmer werden mußte, wahrscheinlich auch das Wartezimmer für die Kranken. Das dahinter, mit den Fenstern nach vornheraus und nach Südost, war selbstverständlich sein Arbeitszimmer, in dem er Patienten empfing, wenn er nicht im Krankenhaus war.

Nun konnte er wöchentlich noch zwei Stunden länger in seinem Arbeitszimmer sitzen und sich immer tiefer in den Kuchenberg des Weltalls hineinessen.

Obwohl der Vater kränklich war, war sie in letzter Zeit fast nie bei ihm gewesen. Als sie näher kam, sah sie Jörgens Rad an der Treppe stehen und hörte ihn spielen. Aber sie eilte vorbei zu ihrem Vater hinein, der in seinem Arbeitszimmer am Pult saß und schrieb. Sie schlang die Arme um ihn und küßte ihn, blickte ihm in die guten Augen und küßte ihn noch einmal.

Im zweiten Stockwerk liegt in der Mitte das Gemäldezimmer, links des alten Rats Arbeitszimmer nebst Bücherei, rechts Frau Goethes Zimmer, dahinter das sog. Geburtszimmer Wolfgangs. Die Nummer des Frankfurter Intelligenzblattes, in welcher die Geburt angezeigt wird, hängt unter Glas und Rahmen aus. Johann Caspar Göthe, Ihro Rom. Kayserl. Majestät würcklicher Rat: einen Sohn, Johann Wolffgang.“

Und sie wurde in sein Arbeitszimmer hinaufgeführt, wo der Pfarrer, ein schmächtiger, hellblonder Mann, die großen Augen hinter einer Brille, sie freundlich empfing, sie gleich erkannte und sie bat, Platz zu nehmen. "Ist es wieder was mit Arne?" fragte er, als hätten sie schon häufiger über diesen Fall gesprochen.

Ilse, durch Althoffs Schweigsamkeit eingeschüchtert, wagte kaum ein Wort zu sagen, nur Nellie war wie sonst, man sah ihr auch nicht den leisesten Unmut an. Als der Tisch abgeräumt war, sollte wie gewöhnlich der Kaffee in Doktor Althoffs behaglichem Arbeitszimmer getrunken werden. „Lieber Fred, der Kaffee ist fertig,“ sagte Nellie, „wollen wir nicht trinken?“ Er zog seine Uhr heraus.