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Und weiter hin wird's viel behäglicher, Auf dieser schmalen Strandeszunge Der Dunstkreis noch unsäglicher; Da vorne sehen wir den Zug, Der eben herschwebt, nah genug. Kommt mit dahin! + THALES: Ich gehe mit. HOMUNCULUS: Dreifach merkwürd'ger Geisterschritt! CHOR: Wir haben den Dreizack Neptunen geschmiedet, Womit er die regesten Wellen begütet.

Jahre hernach fällt es ihm ein und, wie andere Vorsätze, so ist auch dieser unmöglich gewesen. Denn er hat geliebt und wieder geliebt in seiner Einsamkeit; jedesmal mit Verschwendung seiner ganzen Natur und unter unsäglicher Angst um die Freiheit des andern. Langsam hat er gelernt, den geliebten Gegenstand mit den Strahlen seines Gefühls zu durchscheinen, statt ihn darin zu verzehren.

Knieend flehen die Franzosen um Pardon, haufenweise werfen sie die Musketen weg, aber die Stunde der Wiedervergeltung unsäglicher Greuel ist gekommen, die Blutsauger werden niedergeschlagen; nur wenigen gelingt es, der Schlucht und dem Blutbad im Dunkel zu entrinnen. Bis zum dämmernden Morgen verharren die Bauern, um sodann bei wachsendem Licht ihre Toten und Verwundeten zu bergen.

Ha, schon winket des Theuerdanks unsterblicher Held mir Aus dem strahlenden Licht des thatenverherrlichten Lebens! Sein erbarmt sich der Herr, und rettet ihn, wunderbar oft so, Wie auf der Martinswand, aus unsäglicher Noth und Gefahren, Welch’ ihm fortan drau’n auf des Herrschers dornigen Pfaden.

Der König liebte die Botanik, er wandte viel Geld und Mühe auf diese Gärten und freute sich ihres Gedeihens. Der berühmte Weltumsegler Sir Joseph Banks nahm sie unter seine spezielle Aufsicht, und seine, in den entferntesten Weltgegenden mit unsäglicher Mühe und Gefahr erworbenen botanischen Kenntnisse fanden hier ein weites, fruchtbares Feld.

»Garde, ich habe den Bären angezündetspricht der Presi laut, dann murmelt er: »Und St. Peter habe ich lieb gehabt. Seid glücklich Josi BiniEinen Blick unsäglicher Liebe noch wendet er auf das Paar er sinkt zurück und der Todesengel schwebt durch das Haus. Ein Trauerspiel im Bergland. Was die von St. Peter gethan haben, erscheint dem Bergvolke selbst, erscheint der Welt unbegreiflich.

Das von unsäglicher Liebe erfüllte Mutterherz scheint in Einem Augenblicke gänzlich versteinert zu sein; sie hört später mit Weinen auf, doch bleibt sie unerbittlich, kein gutes Wort kommt mehr gegen ihn aus dem Munde, sie mag und will ihn nicht mehr sehen, er muß aus dem Hause, soll es bei ihren Lebzeiten nicht mehr betreten. Der Wunsch ging in Erfüllung.

Nach unsäglicher Mühe, die wir es uns kosten ließen, durch Verwendungen bei Gott und der Welt, ist es mir endlich gelungen, den Erbherrn frei zu machen und ihn den Seinigen zurückzugeben, was nimmermehr geschehen wäre, wenn ich nicht Himmel und Hölle beschworen hätte, denn ich muß es immer sein, die in meiner Familie handelt.

Die Feuchtigkeit vertrocknete in seinem Gaumen; unsäglicher Haß lenkte seinen Arm, als er das scharfgeschliffene Messer packte, das zum Spreiselschnitzen diente, und das auf dem Tische lag; mit flackernden Blicken, geduckt, eilte er auf Nimführ los. Dieser wurde kreideweiß.

Kaum hatte Caspar den eintretenden Hickel gewahrt, als er den wie einen gebrochenen Blumenkelch seitwärts gesenkten Kopf aufrichtete und mit weitgeöffneten Augen, in denen ein ganz unsäglicher Schrecken lag, dem Ankömmling ins Gesicht starrte. Ohne zu sprechen, erhob Hickel drohend den Zeigefinger.