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Denselben ungewissen und ergebenen Ausdruck hatte auch Caspar im Auge; ihn jammerte der Hund, er wußte nicht warum. Man erzählte sich, daß Daumer nach diesem Auftritt geweint habe. Zwei Tage später, an einem regnerischen Oktoberabend, war es, daß sich Daumer mit seiner Mutter und Caspar im Wohnzimmer befand.

Vater und die Knaben sitzen an einem regnerischen Oktoberabend in einem Kupee dritter Klasse, auf der Fahrt nach Stockholm. Vater ist auf seiner Bank allein. Die Knaben sitzen ihm gegenüber, eng aneinander geschmiegt, und lesen einen Roman von Jules Verne, der den Titel führt: Sechs Wochen im Luftballon. Das Buch ist sehr abgegriffen.

Frohnau i. d. Mark Walter von Molo Der Luftballon Vater und die Knaben sitzen an einem regnerischen Oktoberabend in einem Kupee dritter Klasse, auf der Fahrt nach Stockholm. Vater ist auf seiner Bank allein. Die Knaben sitzen ihm gegenüber, eng aneinander geschmiegt, und lesen einen Roman von Jules Verne, der den Titel führt: Sechs Wochen im Luftballon. Das Buch ist sehr abgegriffen.

Papas Schwester in Augsburg erwartete mich; sie hatte schon längst mit den Eltern abgemacht, daß ich ihr zum letzten »Erziehungsschliff« anvertraut werden sollte. Mir war es ganz gleichgültig, wohin ich ging. Sechstes Kapitel Ein Oktoberabend war es wieder, wie vor neun Jahren, als ich in Augsburg ankam. Aber diesmal empfing mich die Tante selbst am Bahnhof.

An einem Oktoberabend, zu später Stunde, kam der Bauer Adam Urbas aus Aha, einem Dorf des südlichen Frankens zwischen Altmühl und Hahnenkamm, auf die Gendarmeriestation in Gunzenhausen und erstattete die Anzeige, daß er an eben diesem Tag seinem achtzehnjährigen Sohn Simon den Hals abgeschnitten habe. Er liege tot in der Kammer zu Hause.

Es gibt kaum eine heilendere Kraft für alle Lebenswunden als die weichen Hände, die klaren Augen und das helle Lachen eines Kindes, ihr war sie versagt geblieben; in mir, so hoffte mein Vater, sollte sie sie finden. An einem trüben Oktoberabend kamen wir in Augsburg an.

Oder glaubst du, daß einer, den ich gemacht, so aussieht? fuhr mich mein Vater grob an, stieß mich mit dem Zeigefinger vor die Stirn, lachte aber sogleich in seiner keuchenden Weise. Es war an einem Oktoberabend, kaum eine Woche nach jenem Brieftag, und ich hatte meine Arbeit eben beendigt, da kam jenes junge Mädchen zur Tür herein, welches mir damals an der Treppe begegnet war.