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Nachher folgte der finnische Meerbusen, das Inselgewirr von Abo, die Ostsee, Schweden in der Breite von Stockholm, Norwegen in der von Christiania zweitausend Kilometer in nur zehn Stunden!

Ich sehe alles vorüberrauschen, Tage und Wochen und Erinnerungen. Ich bin nicht undankbar in meinem Blut. Ich stehe auf. Ihre großen Beine glänzen. Sterne überall über Stockholm. Unaufhörlicher Mövenschrei auch die Nacht. Ich ziehe den orangenen Schild der Jalousie auf. Höre Kungsträdgården brausen.

Ich lebe itzunder in dem Lande Schweden, Wenn nun, du herzes Kind, willst gerne mit mir reden, Zu Stockholm bei dem Lustgärtner in der Vorstadt hab' ich mein Quartier, So mußt du bald kommen her zu mir, Denn ich werde nicht gar lange mehr da bleiben. Das ists nun, was ich dir zur Antwort hiermit habe wollen fein geschwinde schreiben.

Vater hatte nun Lust bekommen, nachzusehen, ob dieser kleine Keller noch existiere. Er war wirklich noch da, und Vater hatte das Glück gehabt, ein paar von den alten Freunden zu treffen, die da saßen und frühstückten. Sie hatten ihn mit größter Freude begrüßt, ihn zum Frühstück eingeladen und seine Ankunft in Stockholm auf die herzlichste Weise gefeiert.

Hier entstand bald eine Kirche zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria. Aber nun, Klement, darfst du nicht glauben, es seien nur Klosterleute nach Stockholm gezogen. O nein, außer ihnen kamen noch viele andre Leute; vor allem eine Menge deutscher Handwerker und Kaufleute, und da diese tüchtiger waren als die schwedischen, wurden sie gut aufgenommen.

Dieses Strohbrot glitt nicht leicht hinunter, das kann ich euch sagen; man mußte ordentlich Wasser dazu trinken, daß man es überhaupt hinunterbrachte. So wanderte ich jedes Jahr hin und her, bis ich mich verheiratete, und das war im Jahre 1856. Jon und ich waren in Stockholm gute Freunde geworden.

Zu Anfang des Dezembers war sie auf der Treppe gefallen und hatte sich ein Bein gebrochen, so daß sie während der Weihnachtsferien im Krankenhaus liegen mußte und nicht nach Stockholm reisen konnte. Jetzt war Mutter wohl auf, aber jetzt hatte auch ihre Schule wieder begonnen. Überdies hatte sie kein Geld zur Reise. Alles, was sie zusammengespart hatte, war während ihrer Krankheit draufgegangen.

Er sieht wohl, daß die Knaben stolz auf alle die Arbeit sind, die sie geleistet haben, und daß sie erwarten, von ihm gelobt zu werden; aber dazu ist er gar nicht geneigt. Er fragt vielmehr, wer dagewesen sei und ihnen geholfen habe, und bittet sie, sich gefälligst zu merken, daß man in Stockholm nichts geschenkt bekomme und der Hausknecht für alles, was er täte, bezahlt werden müsse.

»Ja, dann muß ich dich eben doch dem Direktor von Skansen zeigen, es bleibt nichts andres übrigsagte Klement. »Du wirst dann in eine Glasflasche gesteckt, und alle Leute aus der großen Stadt Stockholm kommen hierher und gucken dich anDieser Ausspruch schien dem Kleinen Schrecken einzujagen; denn kaum hatte Klement ihn getan, als der Kleine mit dem Kopfe nickte.

Sie wandte sich zu Jörgen: "Armer Junge, Du mußt zu Weihnachten herkommen!" Mary antwortete statt seiner: "Tante Eva, um Weihnachten ist es in Stockholm gerade am lustigsten." Plötzlich stand Mary auf und wünschte sehr unerwartet "Gute Nacht", erst Jörgen, dann Frau Dawes. "Ich bin müde von unserer Tour und ich will morgen früh aufstehen, um Jörgen zu begleiten."