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Da zog ein leises Grinsen über das verrunzelte Gesicht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von der Stelle zu rühren, keuchte er heiser zur Antwort: »Arbeiten? – ne, vörbiall lang vörbine, ne, min Döchting, wenn Sei hier wat utkihren willen, denn mötens sülwst dauhn.« »Und Sie, was treiben Sie hierrief Hedwig scharf dagegen. Durch ihren Körper zuckte es.

Un darüm sunn se ut allen Kräften dårup, wo se en mit Listen wedder wegbringen mügt, denn se sede bi sick sülwst: Twee Mand is he all hier, un ick hew nicks markt, un dat Jåhr is lang; wat kann de Schelm nich im Sinn hebben? wat kann he mi noch anrichten?

Un de drei Baden streken en gewaltig herut un seden: He is een schöner slanker Herr, un süht ut een påar Oogen o Gnädigste Prinzessin! ut een påar Oogen, de Sünn sülwst, de in der ganzen Welt gewiß de hellsten Oogen hett, künn sick in em vörkieken. Un ook nah dem Schild frog se un nah dem Teken up dem Schilde, un de Männer kunnen dat nich recht düden.

He wewerde äwerst nich veel denn sin Wewstohl stund jümmer still äwerst he grep to eener Kunst, wodör man een lustig Lewen holden un swind rik warden kann; un de Düwel hedd to sinem Gespinst den Inslag makt, un nu mag de arme Stacker tosehn, wo he dat Netz utrawweln will, dat he sick sülwst wewt hett.

Und he hedd un helt eene gruwelige Menge van Hanswursten un Seildänzern, Musikanten, Narrendokters un Komödiganten un desgliks Volk, un spelde sülwst mit in der Komödie, un sung un danzte ook vör allen Lüden mit der Königliche Kron up dem Kopp up Jåhrmarkten un in groten Boden, datt et eene Schand was.

Un dat gefeel em woll un he sprack bi sick sülwst: Nu is de Dag kamen, wo ick keen Flegendöder mehr bün glücklicher Slag un glückliche säwen Flegen, de ick truff!

Denn von neuem streichelte er mit seiner Knochenhand über ihren Arm und brachte mit Anstrengung hervor: »Arm’ Frune, ne, ick heww’s sülwst seihn, as sei tausamen in’n Schlidden seten hewwen. »Wartenstöhnte die

Dem Hund, de im Morgenwind so lustig hen un her bummelt, is man sin Recht schehn, he wurd dull un föll äwer mine Brut her, as se sick uttehn un mit mi to Bedd gahn wull, un he hett se so grimrnig beten, datt se dåvan den Dood nahmen hett; un daför hängt he im Finster. Un kumm nu, un seh sülwst to.

Den annern Morgen as de Vader upstund, fund he den Bref, las en, un let sick nicks marken, äwerst in sick froide he sick un dachte sin Deel. De Moder äwerst bedröwde sick sehr un de Bröder un Swestern weenden em nah; denn se dachten, he würde nümmer wedder to Hus kamen. Un wi willen den schönen Wigbold nu man den Dom heten; denn he was würklich de Dom un nam nu sülwst den Namen Dom an.

Ick will di woll finden un erlösen, un schull ick de Welt dörchriden bet tor Stell, wo se mit Bredern tonagelt is. Se schalt doch min bliwen un ick will een Prinz warden. So sprack he mit sick sülwst, swung sick up sin Roß un red wieder dör den dicken Wold, ahne to weten, wohen, bet de sinkende Nacht ehren swarten Mantel äwer de Erd deckte.