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Un bald gingen se henup in den Hertogssaal, un de schöne Prinzessin vörbund ehrem Ridder sine Wund, de noch sehr blödde; denn he hedd sick up der Flucht vör dem Bier, as he äwer dat Cisterngitter herunner föll, een grotes Loch in den Kopp slagen. Un in sinem Lewen hedd em nicks so sacht dhan as de weeken Händken der Prinzessin, de he üm sinen Kopp un sine Backen krauen un krabbeln föhlde.

Sonne un desglieken Reden un Kortzwiel höllen un bedrewen se recht angenehm im Slott, un de acht Dage vörgingen as eene Minut. Un as de achte Dag kam, kann man eben nich seggen, datt unserm Hans sünderlich lustig to Mod was; äwerst he höll sick wacker un let sick nicks marken, un stellde sick so frisch un unvörzagt, as sin Nam was. Würklich hedden dat schöne Lewen in dem Hertogsslott un de Wapen, de he drog, un de ridderliche Smuck, womit he angedhan, un de Nam, womit he ropen wurd, un de Heldengeschichten, de he vörtellde un van annern vörtellen hürde, un de schönen Oogen der Prinzessin, de Glück un Leew up en funkelden, em Für un Mod in't Hart blasen, un oft flüsterde dat in em: Up! up! Hans! wo oft hest du van der Allmacht schöner Oogen spraken, för de man in teindusend Doode gahn kann nu hest du disse schönen Oogen, de schönsten Oogen der allerholdseligsten un allerschönsten Prinzessin un du wust nu vörzuffen? Frisch drup! een feiger Kerl freit keene Prinzessin un wer weet, wat dat Glück för Würfel för di im Sack hett? Frisch eenen dappern Wurf in de Schanz! Wer weet, wat herutspringen kann? un hett sick't nich wunderlich nog würfelt? un wat hest du veel dåto dhan? Un Hans was fardig un trat ganz munter mit vuller Rüstung in den Saal, un tröstede de schöne Prinzessin, der dat Weenen hüt veel näger satt as dat Lachen, un sede tom Hertog: Fahrwoll! Herr Hertog! nümmer seht ji mi wedder as mit der Bierhut up dissem Speer. Un de Hertog was godes Modes, un de Jüngling dücht em går glücklich un herzhaft. Un he wull em een grotes Geleide gewen, datt he as een Fürst to dem Platz henriden kunn, wo de Bier gewöhnlich lag.

Un se galoppierden lustig heran, un erstaunden, un seden: Wi hebben dat gewaltige Schreien hürt, un ji känt ju verstellen, Herr Ridder, datt wi früchteden, wi müßten man wedder tom Slott Rietut nehmen: denn wi dachten un twiwelden, ob dat Schreien van dem Ridder edder van dem Undeerd keme un nu Gott Lof un Dank! wi sehn ju hier un ji lewen; un wat ward dat up dem Slott för een Triumfiren un Jubeln gewen!

Sinen Hoff helt he mit äwergroter Hoffårdigkeit un Herrlichkeit, un alle smucken un blanken Deerde un de hübsche Felle un bunte Feddern hadden, müßten jümmer bi em sin un üm en springen un danzen, spelen un singen un en mit allerhand Spill un Kortzwiel ergötzen un em wat vörhaselieren; denn so wat mägen de Apen vör ehr Lewen gern.

Un as se up dem grönen Platz upreden un an de Cistern kemen, wunderden de beiden sick noch mehr äwer dat mächtige Deerd, dat hung, un wullen ehren Oogen nich truen, un hedden noch Angst, ob ook noch Lewen in dem Dooden were, so fürchterlich kam de Bier en vör.

Un hier hest du, wovan du unnerdessen lewen kannst un he drückte em föftig Daler in de Hand. Un de beiden seden eenanner Adje.

In dem schönen Slott satt nu de arme Hertog as een Gefangnen mit siner Prinzessin un mit sinen Hoffherren, Kammerjunkern un Jagdjunkern all in dat drüdde Jåhr, un se lewden een langwieliges un trostloses Lewen un fungen Flegen un Müggen un äten Gapeier, un wüßten nich, wat se mit der schönen Tid anfangen schullen.

Un mennig schön Prinz Grewe un Riddersmann hedd dat wagt mit dem Bier üm de schöne Prinzessin un jämmerlich sin Lewen laten müßt. Endlich äwerst wurd dat Gerücht van dem litthauschen Eber to mächtig in allen Ländern un nüms let sick up dem Kampplatz sehn.

He wewerde äwerst nich veel denn sin Wewstohl stund jümmer still äwerst he grep to eener Kunst, wodör man een lustig Lewen holden un swind rik warden kann; un de Düwel hedd to sinem Gespinst den Inslag makt, un nu mag de arme Stacker tosehn, wo he dat Netz utrawweln will, dat he sick sülwst wewt hett.