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Nu was't to spad em totoropen: "Holl up! Holl up!" he was to dicht van den Doiwelsstricken bestrickt, un kunn nich mehr herut; sin Wagen was loslaten, un lep störtlings bargaf. He dref dat lichte Handwark noch een paar Jahr un wurd een Perddeef un Stratröwer un Mörder un strek an Galgen un Strick oft hart vörbi. Toletzt äwerst wurde he in Rostock fast mit mehrern siner Gesellen, un da kam et ut, datt he vör drei Jahren in Kenz een Hus anstaken hedd, worin eene olde Frau un drei Kinder vörbrennt weren. De arme Sünder wurd nu utlewert nah Redebas, wo he to Hus was, un sin Urtel wurd spraken: He schull an dem Pal vörbrennt warden. As he hier satt, dachten se in Löbnitz un Redbas wedder an den Weitensack un wo he sick an dem Steen up der Heid losswaren hedd. Un de Königliche Amtmann un de Schult leten dat Holt, worup he verbrennen schull, dahenführen un richteden em an dem Steen sinen letzten fürigen Stol up. Un da hett sick begewen, as he in der heeten Qual satt un sinen letzten Lewensschrei van sick gaf, datt et unner dem brennenden Holte klungen hett, as wenn een Kind weent. Un alle Minschen, de dabistunden, hebben sick vörwundert un vörfiert äwer de Kinderstimm, un een old Wif hett seggt: "Da hett mal eene Mordhand een Kind in de Erd scharrt, un dat rührt sick nu in siner Gruft."

Da zog ein leises Grinsen über das verrunzelte Gesicht, der Mund hob an zu schmunzeln, und ohne sich von der Stelle zu rühren, keuchte er heiser zur Antwort: »Arbeiten? – ne, vörbiall lang vörbine, ne, min Döchting, wenn Sei hier wat utkihren willen, denn mötens sülwst dauhn.« »Und Sie, was treiben Sie hierrief Hedwig scharf dagegen. Durch ihren Körper zuckte es.

Un as alles vörbi was un de Trumpeten den dappern Dom as Sieger utblasen hedden, ging he up den Hertog to un begehrde sine Dochter, de he ook ditt tweete Mal, wat he går nich nödig hett hedde, wedder wunnen hedde.

Ach, Kaum dass ich gab, und weinend wurd ich wach. Steernkiker O du leev Deern, Wahen mit di? Du schöttst as'n Steern An mi vorbi. Un wünsch ik mi wat Un steit mi dat fri, So wünsch ik mi dat: De Steern de hört mi. Denn keek ik di an Bi Dag un bi Nacht, Un so makst du den Mann To'n Steernkiker sacht. Lengen Ik kann nich slapen, All lang hev ik wacht, Dat Finster steit apen, Wa schön is de Nacht.