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Man wolle recht vergnügt sein, und es würde voraussichtlich spät werden. "Dat is doch nett von Lene Kröger, dat se noch an Di denkt," meinte Mutter Behn. "Se war immer so'n lütt anghänglich Deern. Wat schenkst Du ehr denn?" Lulu entschloß sich zu einem Bouquet und einer Tafel Vanillechocolade, die Lene so sehr liebte, wie sie sagte.

Bei wem er das tut, der braucht vor uns keine Angsten zu haben. Siehst du, Mädchen, der Hund will dich lecken. So recht, mein Hund, so brav, Grieptoo! Die arme Deern braucht nicht zu schreien. Thedel, laß ihn man los

Tetje Jürgens hatte die alte Negendank sogar einmal mit "min oll söte Deern" angeredet, und Therese sich schon mehrmals die Stirn am Handstein in der Küche gekühlt, da sich Kopfschmerzen bei ihr einstellten.

"Tid hätt se, Vadder, aber'n Baron krigt se doch nich", gab die Frau zu. "Du mit Din Baron", schalt er, "för'n Discher is se mi to god". "De Hugelmann wär'n flietigen Minschen", verteidigte sie sich. "De Deern is man krütsch". "Kann se ok", behauptete er. "För'n Discher is se nich in de Pangschohn wesen." "Du mit Din Discher", brummte Mutter Behn.

Der Bauer schüttelte erst den Kopf, als der Prediger so sprach, aber als der ihm verklarte, daß die Bäuerin ihm aufgetragen hatte, dafür zu sorgen, daß Wieschen ihr Versprechen hielt, da meinte er bloß noch: »Die junge glatte Deern ist viel zu schade für mich. Seht herund dabei nahm er den Hut ab; »halbig grau bin ich schon, denn ich habe doch allerlei aufhucken müssen in diesen Jahren, und das beste, was ich zu bieten hatte, zur Hälfte liegt es in

Es war Randers, als hätte er sie selbst bekommen. "Verdammte Deern, das sag ich aber Vater. Das is doch rein zu arg!" Randers trat bei diesen Scheltworten vom Fenster zurück. Dann hörte er Weinen und das Klappern sich entfernender Holzpantoffel. Wie konnte man ein so grosses Mädchen noch schlagen. Er war erbost darüber.

Der Bauer riß die Augen auf: »BesuchDer andere nickte: »Jawoll, Mensch, feiner Besuch, Besuch aus dem Seebenspring!« »Krischanschrie der Bauer und bückte sich ganz tief, »Krischan, ist das wahr? Und was denn, ein Junge oder eine DeernBolle zog seinen Mund ganz breit: »Ein Junge und eine Deern, Wulfsbauer! Um Uhre viere der Junge und eine Stunde hinterher das Mädchen.

Sie müsse sich Bewegung machen, auch des Kindes wegen. Lulu wehrte ab. Dann sollte sie wenigstens am Abend gehen, nach Dunkelwerden. Sie wollte sie begleiten, meinte die Mutter. Ja, am Abend, jetzt nicht. Aber allein, sie ginge am liebsten allein, nickte Lulu. "Is recht min Deern, dat deit di god", sagte die Mutter.

"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."

»Na, Deernberuhigte Harm sie, indem er ihr auf die Schulter schlug, »das ist alles man ein Übergang. Aber recht hast du, wer hier nichts verloren hat, soll sich nicht weiter aufhaltenEr bezahlte die beiden Krüge Bier, gab dem Mädchen ein Bringgeld und ging nach den Ställen. Da war es noch toller als vor dem Hause.