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Wie der Bursch dort ankam, stand der König draußen auf der Treppe; er guckte und guckte und konnte nicht begreifen, was Das für Einer war, der da geritten kam. »Neinsagte er: »einen solchen Kerl und ein solches Pferd hab' ich noch mein Lebtag nicht gesehenAls darauf der Bursch ihn fragte, ob er nicht einen Dienst im Schloß bekommen könnte, ward der König so froh, daß er hüpfte und sprang, und da konnt' es denn nicht fehlen, daß der Bursch einen Dienst bekam. »Ja, aber guten Stallraum für mein Pferd will ich haben, und gutes Futter auchsagte der Bursch.

Endlich, o Freude, hüpfte die kleine Sophie aus dem Hause im sommerlichen Morgengewand, dem lieblichen Kinde folgte Angés; sie traten heraus in die Frühlingsmorgenfrische, gleich schönen Sylphen, welche ausfliegen, um die Blumen zu küssen und fröhlich im Tagesglanze umherzuschweben.

Gleich darauf wurde auch die Tür aufgerissen und die dreizehnjährige Hedwig stürmte herein. Sobald sie Paul Seebeck erblickte, schlang sie beide Arme um seinen Hals und hüpfte vor Freude. Paul Seebeck konnte sich nur mit Mühe soweit von ihr befreien, um dem etwas verlegen hinter ihr stehenden zwölfjährigen Felix wenigstens flüchtig die Hand drücken zu können.

Aber Heidi ließ sich nicht stören in seiner Freude, es jauchzte und hüpfte in der Stube herum und rief ein Mal übers andere: »Jetzt kann die Großmutter jeden Tag ein Brötchen essen und wird wieder ganz kräftig, und oh, Großmutter«, rief es mit neuem Jubel, »wenn du dann so gesund wirst, so wird es dir gewiss auch wieder hell, es ist vielleicht nur, weil du so schwach bist

Jetzt schoss ein heller Freudenstrahl über Heidis Gesicht: "Oh, ich habe furchtbar viel Geld, Großmutter", rief es jubelnd aus und hüpfte vor Freuden in die Höhe, "jetzt weiß ich, was ich damit mache! Alle, alle Tage musst du ein neues Brötchen haben und am Sonntage zwei, und der Peter kann sie heraufbringen vom Dörfli."

Jetzt sahen sie es, jetzt sahen sie es nicht. Sie blieben stehen und blickten unverwandt auf jene Gegend hin. Das Feuer hüpfte immer fort, und es schien, als ob es näher käme; denn sie sahen es größer und sahen das Hüpfen deutlicher. Es verschwand nicht mehr so oft und nicht mehr auf so lange Zeit wie früher.

»Wenn aber aufgemerkt nun also! das Ehepaar Kiepert die Stadt verläßt?« »Un wenn ich nich mitwillergänzte sie. »Was tu' ich denn wollEr war ratlos. »Nu? Unratchen? NuSie hüpfte ihm vor den Füßen umher; und triumphierend: »Denn bleib' ich hierEin Glänzen brach aus seinem Gesicht.

Nun muss die Großmutter gar nie mehr hartes, schwarzes Brot essen, und, o Großvater! Nun ist doch alles so schön wie noch gar nie, seit wir leben!«, und Heidi hüpfte hoch auf an der Hand des Großvaters und jauchzte in die Luft hinauf wie die fröhlichen Vögel des Himmels.

Wenn eine Partie für ihn schlecht stand, hüpfte er auf seinem Sitz, wiegte sich aufgeregt hin und her, steckte die dünnen Fingerchen in den Mund, murmelte sinnlose Worte, fuhr förmlich wehklagend mit der Hand über die Stirn, und wenn er keine Rettung mehr sah, zeigte sein Gesicht einen Ausdruck geisterhafter Frechheit. Dies schien meinem Vater zu behagen und ihn zu erwärmen.

Aber sein geliebter Wildfang schlug ihm ein Schnippchen und hüpfte leicht und flink wie ein Reh davon. Sie sah ja am Ausgang des Heckenweges ein großes, herrschaftliches Haus, das Gontrau’sche, und sollte nun wieder umkehren? Das war zu viel verlangt.