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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Nun hüpfte das Kind vor Freude im ganzen Hüttenraum herum und rief ein Mal ums andere: »Morgen tun wir's! Morgen tun wir'sDer Großvater hielt Wort. Am folgenden Nachmittag wurde dieselbe Schlittenfahrt ausgeführt.

Dann hob er Klara vom Boden auf, umfaßte sie mit dem linken Arm und hielt ihr seine Rechte als starke Stütze für ihre Hand hin, und Klara marschierte, mit der festen Wand im Rücken, noch viel sicherer und unerschrockener dahin, als sie vorher getan hatte. Das Heidi hüpfte und jauchzte nebenher, und der Großvater sah aus, als sei ihm ein großes Glück widerfahren.

In drei Wochen war der Junge hergestellt; er bekam eine ungewöhnliche Heiterkeit, hüpfte und sprang. Auch die Lust, seine Studien fortzusetzen, lebte wieder in ihm auf. Zur Nachkur brauchte derselbe nur noch 2) Abhärtungen zu üben durch Barfußgehen

Dann sagen wir Fehde an und ich zieh’ hinüber mit Wachis und den reisigen Knechten, mit Waffen und Wehr. Er sieht mich immer so giftig an, der schwarze SchleicherRauthgundis wies ihn zur Ruh’ und schickte ihn schlafen. »Wohl, ich gehesagte er, »aber, Vater, wenn du wiederkömmst, bringst du mir statt dieses Steckens da ein richtig Gewaffen mit, nicht wahrUnd er hüpfte ins Haus.

Die Backen blies er auf, hüpfte mit hervorquellenden Augen wie ein Frosch zu ihren Füßen und quakte. Den Teller setzte er sich auf den Kopf, das war ihr Tisch. Abend um Abend hob sie van der Meeren aus dem Bottich, die Röcke band er ihr im Erlengebüsch. Sanft blies Ziwel oft im Bottich; die Stare und Rotfinken setzten sich im Kreis auf den Bottich und hörten zu.

Heidi gehorchte und hüpfte nun dem Großvater nach in die Hütte hinein, wo es vor Freude über das Wiedersehen in alle Winkel sprang und die Leiter hinauf aber da stand es plötzlich still und rief in Betroffenheit von oben herunter: »Oh, Großvater, ich habe kein Bett mehr!« »Kommt schon wieder«, tönte es von unten herauf, »wusste ja nicht, dass du wieder heimkommst; jetzt komm zur Milch

Sein einziger Schönheitsfehler war, daß er ein Ohr verloren hatte. »Wenn du Lust hast, uns eine Gefälligkeit zu erweisensagte Wind-Eile, »werden wir nicht nein sagenGleichzeitig aber flog sie aus der Grube heraus, und die andern Krähen folgten ihr eilig nach. Der Fuchs hüpfte an ihrer Statt hinunter, biß an dem Topf herum und zog am Deckel, aber auch er konnte ihn nicht öffnen.

Er hüpfte in seinem braunen Plüschmützchen zwischen den Farnkräutern umher und suchte auf eine freilich etwas unbeholfene Art die glasflügligen Libellen zu fangen, die darüber hingaukelten. Sobald man angelangt war, nahm Lene den Acker in Augenschein.

Das tönte dem Heidi so schön in die Ohren und ins Herz hinein, dass es ganz fröhlich darüber wurde und hüpfte und sprang unter den Tannen umher, als hätte es eine unerhörte Freude erlebt. Der Großvater stand unter der Schopftür und schaute dem Kind zu. Jetzt ertönte ein schriller Pfiff. Heidi hielt an in seinen Sprüngen, der Großvater trat heraus.

Dort, wo stets eine kahle Felsenstelle war, sprang jetzt ein munterer Quell hervor und hüpfte in lustigen Sprüngen dem Tale zu. Der junge Mann schöpfte in der hohlen Hand etwas Wasser, das warm war, und kostete es. Welch' eigentümlicher Geschmack! So etwas hatte er noch nie getrunken. »Das ist ein Geschenk von Euch, o

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insolenz

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