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Denk was für ein Leben du noch haben kannst und denk an deine MutterEr legte den Arm um Felix Schulter und führte ihn Frau von Zeuthen zu: »Wollen Sie wirklich Ihren Jungen hier lassenDa schlang die Mutter die Arme um ihr Kind, unter strömenden Tränen rief sie: »Felix, komm mit mirEr entwand sich ihren Armen und sah Paul Seebeck an.

Sobald er zu Helga heruntergekommen war, schlang er die Arme um sie und küßte sie, und sie ließ es geschehen; denn sie war ganz betäubt und benommen vor Überraschung. Es war ja zu wunderbar, daß er, der gerade jetzt in der Kirche stehen sollte, zur Seite seiner Braut, wirklich hierher in den Wald gekommen war.

Da löschte sie die Lampe aus, und trat vor mein Bettlein und machte mir das Zeichen des Kreuzes auf Stirne, Mund und Herz und küßte mich, und da ich fühlte, daß sie weinte, schlang ich meine Arme um ihren Hals und drückte ihr Antlitz fest an das meinige, und da weinten wir beide. Ich fragte sie aber: "O liebe Herzmutter, was weinest du, und warum machst du mir nochmals das Kreuz?

Und zuletzt bestand meine kleine Welt nur noch aus einem Doktor und einem Patienten. An solchen Abenden kleidete ich mich heimlich in einen goldgelben Sari, wand um den Knoten, in den ich mein Haar schlang, einen Kranz von weißen Jasminblüten und begab mich, mit einem kleinen Spiegel in der Hand, zu meinem gewohnten Platz unter den Bäumen.

"Wenn's denn erlaubt ist", sagte er und warf das Felleisen in das Schiff. Hernach schlang er eins von den Seilern über die Achsel und half ziehen, was er nach Leibeskräften vermochte. "Wir kommen eher an Ort und Stelle", dacht' er, "wenn ich nicht lass bin." In Heidelberg aber entrichtete er sechs Kreuzer Fährgeld für die Erlaubnis mit zu ziehen und nahm das Felleisen wieder in Empfang.

Statt einer Antwort schlang ich heftig die Arme um sie; während sie sich wehrte, bahnte ich mir den Weg zu ihrem verschleierten Antlitz und drückte meine Lippen auf die ihren. Der Widerstand wurde immer schwächer unter einem Kuss, währenddessen ich den Pudergeruch von nicht mehr in allererster Jugend blühenden Wangen einsog.

Leidenschaftlich erfaßte er die dargebotenen Hände, schlang seine Arme um das holdselige Kind, preßte es an seine Brust und küßte es, küßte es mit der ganzen Gier eines nach Glück und Liebe dürstenden Herzens. Bleich und gelähmt von unsagbarem Schreck, lehnte sie eine Weile an seiner Brust.

"Nie!" entgegnete er feierlich. Sie drückte ihn fest an sich, ihre Brust wogte an seiner, ihr Gesicht lag feucht und glühend an seinem. "Du darfst mich nie verlassen!" "Nie!" wiederholte er aus tiefstem Herzen und schlang die Arme um sie. Sie legte sich wie getröstet wieder hin und hielt seine Hand; sie wurde ruhiger.

Er selbst heftete auf sein Gewand allerlei Flickwerk, hing die Messingkette, die er der Grit im Schlafe abgenommen hatte, um, und den Gürtel, den er auch von ihr hatte mitgehen heißen, schlang er über die Schulter.

Ich erinnere mich nicht, jemals in meinem Leben, weder vor noch nachher, einen meiner damaligen Tisch= und Hausgenossen gesehen zu haben, und dennoch schlang sich in jenen glücklichen Tagen ein so zartes, enges Band der Geselligkeit um uns, wie ich es unter Fremden, deren keiner den andern kannte oder seine nähere Verhältnisse zu wissen wünschte, nie für möglich gehalten hätte.