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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Gleich darauf wurde auch die Tür aufgerissen und die dreizehnjährige Hedwig stürmte herein. Sobald sie Paul Seebeck erblickte, schlang sie beide Arme um seinen Hals und hüpfte vor Freude. Paul Seebeck konnte sich nur mit Mühe soweit von ihr befreien, um dem etwas verlegen hinter ihr stehenden zwölfjährigen Felix wenigstens flüchtig die Hand drücken zu können.
»Als Thöni!« Binia glühten die Wangen vor Eifersucht, sie hob sich auf die Zehenspitzen und von rückwärts, so daß der Vater sie nicht sehen konnte, lief sie auf ihn zu, schlang die leichten Arme um ihn und drückte ihren frischen roten Mund mit süßem Kuß auf seinen Mund. »Kind! Binia! Was willst?« Der Presi war ganz erschrocken.
Sie kämmte und bürstete es, damit war alles abgemacht, die natürlichen Locken ringelten sich von selbst ohne weitere Bemühung. Ein hellblaues Band schlang ihr Nellie durch dieselben und band es mit einer Schleife seitwärts zu. »Nun noch die Schürze,« sagte sie, als Ilse soweit fertig war, »sie darf nicht fehlen.« Sie lachte, als Ilse sich dagegen sträubte.
Das telephonische Gespräch, das Karl von Gorski mit seiner Cousine geführt hatte, war ausführlich genug gewesen. Und plötzlich schlang Annemarie ihre Arme um den Verlobten und drängte ihr Gesicht ganz nahe an das seinige. »Du, sie tut mir leid! Ich wüßte auch nicht, was ich anfangen würde, wenn ich Dich wieder hergeben sollte. Vielleicht würde ich mich ebenfalls rächen!
"Liebest du mich, Danae?" fragte endlich Agathon mit einer von Zärtlichkeit und Wehmut halberstickten Stimme, indem er einen Arm um sie schlang, und fortfuhr sie mit wäßrichten Augen anzusehen. Sie schwieg eine Zeit lang. "Ob ich dich liebe? " War alles was sie sagen konnte; aber der Ausdruck, der Ton, womit sie es sagte, hätte durch alle Beredsamkeit des Demosthenes nicht ersetzt werden können.
Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, meine Tränen flossen unaufhaltsam, ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mein Herz. Und ich weiß nicht, ob je der heiße Kuß der Jugendliebe tiefer in die Seele gedrungen und zu größrer Höhe erhebend gewesen ist als dieses verspätete Umfassen der alten Leute, in denen zwei Herzen zitterten, die von der tiefsten Liebe überquollen.
Wie mild, wie treu blickten ihn diese Augen an, wie würzig wölbten sich die Purpurlippen ihm entgegen! Er schlang den Arm um den schlanken Leib, er preßte sie an sich und sog in langen, langen Küssen das süßeste Leben in sich ein. Nein, wahrhaftig, so sonderbar war ihr in ihrem ganzen Leben nicht zu Mut gewesen wie in diesen Augenblicken.
»Hilfe – Hilfe,« rief Wilms. Mit einem Sprung war er am Bett, hob das Mädchen hoch in die Höhe und schleppte die Halbbetäubte ins Nebenzimmer hinein. Sie zitterte am ganzen Leibe und schlang schluchzend und Hilfe flehend die Arme um seinen Hals. Da vergaß sich Wilms.
Gemma, dieser schmale, verschwimmende Umriß dort vor ihm, mit dem Gesicht, das schimmernd in der Nacht ruhte, mit den Augen, die noch tiefer waren als sie Gemma war nun zu einer kleinen, weißen Judith geworden, und um einen ihrer lieblichen Finger schlang sich eine Locke, daran hing ein Kopf: sein Kopf. Aber sie starb mit ihm!
Leise legte er seinen Arm um ihre Taille, um sie mit zärtlicher Fürsorge zu stützen und aufzurichten. Sie entzog sich ihm nicht. Sie schmiegte sich an ihn, schlang ihre Arme um seinen Hals und weinte, ihr schönes Haupt an seine Schulter gelehnt. Ach, Poet, du Stärkster und Schwächster unter den Menschen! Nicht an deinem Halse sollten diese weißen Arme ruhen!
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