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»Aufstehen, ichentgegnete dieser erstaunt und beinahe entrüstet. »Nun also auch das. Stehen wir auffuhr er fort, erhob sich langsam und heftete einen scharf durchdringenden Blick auf den Präsidenten; man hätte meinen können, er sei ein Examinator und =Dr.= Zeunemann ein zu prüfender Kandidat.

Sein Dank auf den Fittigen tiefer, Inniger Andacht flog empor zu dem Vater im Himmel. Als er den Blick zu dem Bild’ erhob, und das Aug’ auf die Augen Heftete, die so mild den frommhinwandernden Pilger Wecken zur Liebe des Sohn’s, da erblaßt’ er betroffen.

So lebte er in einem ewigen Zappel; ja, es war ordentlich rührend anzusehen, wenn er hie und da bei Ida, bis zum Tode ermüdet, in einen Sofa sank, den brechenden Blick auf sie heftete, als wollte er sagen: "Sieh, für dich opfere ich mein Leben auf." Und Ida?

Der Boden war mit Blut gerötet, zwanzig bis dreißig Leichname in türkischen Kleidern lagen auf dem Boden, am mittleren Mastbaum stand ein Mann, reich gekleidet, den Säbel in der Hand, aber das Gesicht war blaß und verzerrt, durch die Stirn ging ein großer Nagel, der ihn an den Mastbaum heftete, auch er war tot. Schrecken fesselte meine Schritte, ich wagte kaum zu atmen.

Er heftete den Blick, von Haß und Wildheit erfüllt auf den jungen Offizier, der es immer stärker empfand, welche Gefahr ihm drohte, als hätte der tiefe Friede und die lautlose Nacht seine Nerven bis ins feinste verschärft. Sie standen unter den Bäumen des finsteren Wäldchens.

Wir wurden von der Signora Campoco und ihren Hunden freundlich empfangen; den Berliner führte sie zu ihrer Nichte, mich bat sie, in ein Zimmer zu treten, wo ich einen Landsmann finden werde. Ich trat ein. Am Fenster stand ein langer, hagerer Mann von kaltem, finsteren Aussehen. Er heftete seine Augen immer zu Boden, und wenn er sie einmal aufschlug, so glühten sie von einem trüben, unsicheren Feuer. Ich machte ihm mein Kompliment, er erwiderte es mit einem leichten Neigen des Hauptes und antwortete:

Noch einen schlug er mit seiner starken Rechten zu Boden, da stieß ihm einer der Knechte von der Seite her die Hellebarde in die Brust, in diese treue Brust, die noch im Tod ein Schild für den unglücklichen Fürsten war, dem nie ein treueres Herz geschlagen hatte. Er wankte, er sank zusammen, er heftete das brechende Auge auf seinen Herrn.

Plötzlich erblickte der Marquis seine Pistolen, ergriff eine, lud sie schnell und richtete sie auf den Fremden. Bei dem Geräusch, das der Hahn machte, drehte der Mann sich um und heftete seinen ruhigen, durchdringenden Blick auf den General. Von einer unüberwindlichen Schwäche befallen, sank der Arm des alten Soldaten herab, und die Pistole fiel auf den Teppich.

»Glentekhauchte sie dabei, »wo kommst du her, oder liegt dein Körper oben in den Bergen, von scharfer Waffe oder Tigerzahn zerrissen, und nur dein Geist hat mich hier aufgesuchtGlentek barg einen Augenblick die Stirne in der Hand und strich sich die langen Haare dann zurück, indem er seinen Blick dabei scheu und erstaunt auf die Jungfrau heftete.

Dies Lächeln wurde schrecklich, wenn er den Blick auf einen seiner Feinde heftete; wenn er nur etwas bewegt oder gereizt war, zitterte er heftig und in einer Weise, die ihm lästig wurde.