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Das war zu viel; mit einem Aufschrei stürzte sie ohnmächtig zu Boden. Clarissa glaubte sich zu erinnern, daß sie den Abend des neunzehnten März bei der Familie Pal in Rhodez verbracht habe; sie glaubte sich zu erinnern, daß Frau Pal selbst am andern Tag zu ihr gesagt hatte: wir waren so lustig gestern und vielleicht ist um dieselbe Zeit der arme Fualdes ermordet worden.

Für seine Meisterschaft und seinen Geschmack in der Wiedergabe der vollen Individualität geben zwei gleichzeitig entstandene Marmorbüsten älterer Männer im Bargello und im South Kensington Museum das glänzendste Zeugnis. Sein besonderes Talent für die Darstellung des Kindes bekunden eine Anzahl Kinderbüsten in der Chiesa de' Vanchettoni zu Florenz, im Bargello, im Pal.

»Vatersagte Brindaban, »ich höre, daß mein Junge sich in deinem Hause verbirgt. Ich muß ihn wiederhabenMit weitaufgerissenen Augen und verzerrtem Mund beugte der Alte sich vor und rief: »Dein Junge?« »Ja, mein Gokul. Er heißt jetzt Nitai Pal, und ich selbst nenne mich Damodar Pal.

Eines Tages hörte der alte Mann von einem Wanderer, daß ein gewisser Damodar Pal seinen verlorenen Sohn suche und jetzt eben in diese Gegend komme. Als Nitai dies hörte, wurde er sehr unruhig; er wollte Reichtum Reichtum sein lassen und davonlaufen. Dschagannath beruhigte ihn: »Ich will dich verstecken, wo niemand dich finden kann, selbst die Leute im Dorfe nicht«, sagte er.

Nur im Rohen zugehauen sind der »Apollo« im Bargello und eine kauernde Gestalt in der Leuchtenberg-Sammlung zu St. Petersburg; die unter dem Namen des Brutus bekannte Büste im Bargello, groß in der Bewegung und edel in der Gewandung, macht schon einen fertigeren Eindruck. Von zwei Gruppen der Kreuzabnahme, die seiner späteren römischen Zeit angehören, ist diejenige im Pal.

Die flachshaarige Marie Bari mit ihren veilchenblauen Augen, ihrer reizenden Taille; die stattliche, hohe Magdolna und die runde, üppige Agnes Pál mit ihrem roten Gesicht, eine knospende Malve. Nie küßte Schönere der Sultan, nie besang Herrlichere Firdusi. Nun konnten sie sich schon auf den Weg machen.

Ueber Reiz- und Nahrungsmittel afrikanischer Völker. Goro- oder Kola-Nuß. Die Goro- oder Kola-Nuß, =cola acuminata R. Br.= oder =sterculia acuminata Pal.=, ist eines der verbreitetsten Reizmittel bei den centralafrikanischen Völkern. Diese Nuß, von der Größe einer dicken Kastanie, wächst auf einem staudenartigen Baume, welcher ähnlich dem Kaffeebaume ist. Die Blätter desselben sind gummibaumartig.

Nach vielem guten Zureden und allerlei schönen Versprechungen gelang es ihm endlich, den Knaben zu bewegen, zu ihm heranzukommen, und nun entspann sich folgendes Gespräch zwischen ihnen: »Wie heißt du, mein Junge?« »Nitai Pal.« »Wo wohnst du?« »Das sage ich nicht.« »Wer ist dein Vater?« »Das sage ich nicht.« »Warum nicht?« »Weil ich von Hause fortgelaufen bin.« »Warum hast du das getan

Aus der gleichen Periode ist die Büste am Grabe des Bischofs von Fiesole, wieder ein Meisterwerk in feiner Charakteristik und geschmackvoller Aufstellung. Die einzige von ihm in Rom ausgeführte Büste, Papst Paul II. im Pal. Venezia, geht dort von Alters her als ein Werk des Bellano.

Diese Büsten gehören nach ihrer ganz eigenartigen Auffassung und Formgebung zu einer Gruppe von Marmorbüsten junger Frauen, von denen das köstliche Hauptwerk, die früher sogenannte Marietta aus Pal.