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Die ganze Burg war vielmehr ein großes Museum von Bildwerken aller Art, welche als Weihgeschenke zu beiden Seiten der Wege, vor den Tempeln, in den heiligen Bezirken der Götter aufgestellt waren. Die verschiedensten Zeitalter konnten sich nicht genug tun, diese Hochburg der griechischen Kunst mit immer neuen Schätzen zu bereichern.

Er erkannte mich und nahm die Vorlegkette ab. Ich trat ein und er führte mich in sein Arbeitszimmer. Dieses Arbeitszimmer ist der merkwürdigste Raum, den ich je gesehen habe. Schlafzimmer, Kontor, Museum, Magazin zu gleicher Zeit und scheinbar auch Atelier der Kerl restauriert auch Bilder. Das edelste Kunstmobiliar und der erbärmlichste Trödel stehen wüst durcheinander.

Nichtsdestoweniger war es sehr lebhaft auf den Straßen; Wagen von allen Ecken und Enden der Stadt rollten dem Marktplatz zu, aus welchem das Museum, von oben bis unten erleuchtet, sich ausdehnte. Es war Ball dort, als am Namensfest des Königs, das die Freilinger, wie sie sagten, aus purer Gewissenhaftigkeit nie ungefeiert vorbeiließen.

Und die Köchin verneigte sich vor Oldshatterhand. Tags darauf, es war noch ein Feiertag, blieb Oldshatterhand auf dem Wege zum Tanzsaal vor dem Museum stehen. Ein Diener in Livree stand da. Wagen hielten vor dem Hause, Fremde stiegen aus und gingen hinein. Oldshatterhand ging auch hinein. Und auf den Zehenspitzen staunend durch die kühlen Säle.

Visconti hat im dritten, gedachtem Museum gewidmeten Bande dieses Denkmal beschrieben, nach seiner Weise erklärt und auf der dreißigsten Tafel abbilden lassen; da denn jeder Kunstfreund mit uns bedauern kann, daß es uns nicht gelungen, sie nach Deutschland zu schaffen und sie irgendeiner vaterländischen großen Sammlung hinzuzugesellen.

Die Vasensammlung, die er dem Britischen Museum verkaufte, ist durch die 240 Umrisse Tischbeins bekanntgeworden. Alles, was uns an die goldene Zeit, an die schönen Jahrhunderte der Römer und Griechen erinnern konnte, fanden wir hier vereint.

Im ersten Augenblick glaubte ich den Verstand verloren zu haben. Ich konnte kein Wort aus meiner Kehle pressen, meine Zähne rieben sich hörbar aufeinander, und ich mußte das unbegreifliche Weib nur immerfort anstarren. Sie blickte sich noch einmal um, etwa wie wenn man in einem Museum Bilder anschaut, dann pfiff sie den Hunden und ging. Die Hunde folgten nicht, sie hörten nicht auf zu winseln.

Am folgenden Morgen bei der Abfahrt brachte er es mir aber doch, denn er war zu anständig, um bei mir eine Schuld zu hinterlassen, die ich doch nie mehr hätte einlösen können. Das Gewehr übergab ich später dem Museum von Batavia.

Beinahe jeden Regensonntag hatte er sie aufgefordert, die Gemälde im Museum anzusehen. »Denn, wirklich, Betty, es ist eine Schande, wenn ein Kind unserer Stadt nicht die Bilder ihrer zwei weltberühmten Maler kennt. Andere beneiden uns um den Besitz und kommen weit her, ihn zu sehen. Du kannst dich nicht einmal zu den paar Schritten entschließen. Warst du überhaupt schon dort

Nicht unerwähnt soll jedoch bleiben, dass der frühere Generalconsul Mr. Warrington beim Bau seines Hauses in der Mschia dort einige kostbare Glasurnen fand, die jetzt auf dem britischen Museum in London sind. Tripolis wird von zwei Seiten vom Meere bespült, im Norden und Osten.