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Un he steg van dem Perde un let dat gräsen, un tog sine Rüstung ut, un smet alle Wapen weg; alleen dat Swert behöll he an der Side. Denn, sede he ganz vörnünftig, wat schall mi woll dat Isen helpen gegen een Fell, keen Isen dör geiht? to springen un to danzen äwerst künn't gewen, un is dat Beste, man makt sick flink un behend to Foot.

Un de Prester hett as een gottselig Mann lewt, un is so storwen, un de Kark steiht bet dissen hütigen Dag, un de Damm liggt noch un führt den Namen sines Baumeisters, het de Düwelsdamm; äwerst nahgrad wer't woll nödig, datt man den Düwel eenmal wedder dran krege tom Utbetern; denn he hett vördammt veele Löcher.

Denn em kam een Gruwel un Grusen an, as wenn he mit sinen Klauen in kold Is tastet hedd. Un de Prester lachte mit grotem Vergnögen, blos em ut siner Pip den Tabaksrook in de Näs un sede: "Holt, Düwel! da is noch een Sticken vör, datt du nich herin kannst. Markst du, datt ick up minen Vörbeet stah?

Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.

Un de schöne Hertogsdochter un de annern Prinzessinnen un Fräulen, as se den Klang un dat Gerassel van den Waffen un dat Degengeklirr un Speergesuse hürden, weren an dat Finster lopen un hedden sick nich weinig vörfeerd, as se den lütten Mann gegen den groten Goliath in de Bahn treden segen. Un doch froiden se sick ook: denn, seden se, wo keme de lütte Mann hier herin, wenn he den Draken nich äwerwunnen un dalkämpt hedd? Doch zitterden se vör dem Kampf mit dem Riesen. As nu de Ries henföll un de Erd unner em krachte, as wenn een Barg eenen Infall dheed, juchten un josden se lud up vör Froiden un lepen all de Treppen herunner, dem Awerwinner un Erlöser Wellkamen to beden.

Un so is he lang lang herümreden un hett in allen Dörpern in un üm den groten Wold fragt, un nüms hett em klåren Bescheid gewen künnt, bet he toletzt in een Dörp kam dicht an dem Barg, den se de Swäbische Alp nömen, kamen is. trughe eene olde Fru, de to em sede: Ick will em't woll seggen, wo de grote Hex wahnt, de hier herüm so menniges Jåhr ehr dulles un gefährliches Wesen driwt.

Aber det so wat schon Hauptmann is ... ick hatt' jedacht, da kommt 'n janz junger Leutnant!« »Jasagte der alte Herr, und in seinem Ton klang liebevolle Bewunderung mit, »so wat von Karriere war ooch noch nich da! Een Köppken det wird mal so sicher Kommandierender General, wie zwei mal zwei vier is!

Wedder een mit'n Pelz.« »So, sosagte Hradscheck und stieg die Treppe langsam hinunter. »Wedder een ... wedder een ... Immer noch nicht vergessen

'Ne Cottbusser un'n Kümmel. Aber vor jed' een.« »Nu, Baarsch, Du sollst dabei nicht zu Schaden kommen. Ich werde die Wette bezahlenUnd danach schwieg er und murmelte nur noch vor sich hin »et payer les pots cassésAchtzehntes Kapitel. Fata Morgana

Un nich wiet dåvan sach he eene noch högere Spitz; de klatterde he mit veelen dusend Sweetdruppen henup, un keek toletzt van bawen an der annern Side in een grönes Dal henaf, dat sehr lustig utsach un wo Hüser mit hellen blinkenden Finstern schemerden un anmodige Böme in der Bloiht stunden. Un he sede to sick: hebben wi't.