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In Barth lewde een Schipper Hinrich Gau, dat was de glücklichste un vörwegenste Schipper in der ganzen Ostsee, dem ook alles to Faden leep. He unnerstund sick, wat keen anner Schipper dörfte, un se seden, he kunn mit allen Winden segeln, un wenn he wull, ook wedder den Strom.

Un as de Ridder Unvörzagd up dem halwen Weg was, höllen de Knapen still, de as Wegwiesers mit em reden weren, und seden: Sühst du , Herr Ridder, den Footpat linker Hand, de äwer de gröne Wisch in den groten Wold führt? Up dem rid een halwes Stündken furt, un du warst eenen grönen Platz sehn, un up dem Platz eene Cistern mit eenem isernen Gitter; ook steiht eene grote Eek.

Un hier hest du, wovan du unnerdessen lewen kannst un he drückte em föftig Daler in de Hand. Un de beiden seden eenanner Adje.

64: HR. II 7 n. 44, Lüb. Chron. II S. 354 f. 65: HR. II 7 n. 104-106, 110-113. 66: HR. II 7 n. 107. Die Hansen hatten von Eduard klipp und klar die Wahl zwischen der Freundschaft mit ihnen oder mit den Kölnern verlangt. "De stede seden, wolden de Engelschen de Colner hebben, so mosten se der anderen stede entberen, wente de Colner scholden wyken edder se wolden wyken". HR. II 7 n. 34 § 53.

De gode Pudel, de keene hoge Gedanken van sich hedd un würklich in aller Sachtmödigkeit un Demoth so vör sich henging, verschrack sich går veele, as se em dat grote Ding seden, un wull nich Köning warden un strüwde sich sehr. Awerst de Deerde nödigden en, un setteden em mit Gewalt de Kron up den Kopp un dheeden em Swert un Zepter in den Klauen, un so müßt he se woll dregen.

Un een paar dappre Riddersmänner, seden se, hedden sick all een Hart fatet, et mit dem Draken to vörsöken, äwerst se weren nich wedder kamen, un nu were allen de Mod sunken, un dårüm were de Uplop un dat Geschrei in der Stadt.

De Deerde weren eenes Dags uneenig unner sich, wen se tom Köning kiesen schullen. De olde Löwe was dood, un eenen Löwen wullen se nich wedder; denn se seden: De hett scharpe Tänen un eenen Buk as een Oss un frett in Eenem furt, un man schall et sich noch as eene Gnad reknen, wenn he Eenen tom Hawe röppt, datt man in sinen majestätischen Buk herunnerspazieren mütt.

Un de annern Prinzessinnen un Fräulen, de Dom ook erlöst hedd, seden schönen Dank un Adje to em un to siner schönen Prinzessin un nemen jede den Weg, wo se am swindesten to Hus kamen künnen. As Dom nu mit sinem prächtigen Uptog gegen de Stadt kam, vörwunderden sick alle Lüde, un se lepen un seden dem Hertog an: Kumm, Herr, un seh!

Toletzt, wiel se up keene Wise eenen scharpen un klauigen Herrn hebben wullen, nehmen se den Pudel, un seden to em: Du schast unse Köning wesen.