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»Ick will noh Huslautete die sehr entschiedene Antwort. », dat geiht ober nich; du muß noch’n bitten hierbliebenDer kleine dicke Bursche explodierte in einem furchtbaren Geheul. »Ick will ober noh Huuusbrüllte er. »Wat wullt du denn dor?« »Ick will bi min Mudder sinDer Kleine nahm die Fäuste von den Augen und starrte ihn sprachlos an.

Wirklich, als er so vor sich hinredete, kam die Jeschke zwischen den Spargelbeeten auf ihn zu. »Dag, Hradscheck. Wie geiht et? Se kümmen joa goar nich mihr.« »Ja, Mutter Jeschke, wo soll die Zeit herkommen? Man hat eben zu thun. Und der Ede wird immer dummer. Aber setzen Sie sich. Hierher. Hier ist Sonne.« »Nei, loatens man, Hradscheck, loatens man. Ick sitt schon so veel.

Un he steg van dem Perde un let dat gräsen, un tog sine Rüstung ut, un smet alle Wapen weg; alleen dat Swert behöll he an der Side. Denn, sede he ganz vörnünftig, wat schall mi woll dat Isen helpen gegen een Fell, keen Isen dör geiht? to springen un to danzen äwerst künn't gewen, un is dat Beste, man makt sick flink un behend to Foot.

De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.

Un de hett nu ook wedder de Inschrift moakt. Awers een is, de weet ümmer noch en beten mihr.« »Und wer is das? Line?« »Ne, Line nich. Awers Hradscheck sülwsten. Hradscheck, de will de Kinnings und de Fru nich tosoamen hebb'n. Nich so upp enen Hümpel.« »Nun gut, gut. Aber warum nicht, Mutter Jeschke?« »Nu, he denkt, wenn't los geiht

»Na, min Söhn Johann! wo geiht di datEr blieb stehen und streckte dem Sohne die Hand entgegen, die weiße, ein wenig zu kurze, aber feingegliederte Hand der Buddenbrooks. Seine rüstige Gestalt, an der nur die gepuderte Perücke und das Spitzen-Jabot weiß aufleuchtete, hob sich matt und unruhig beleuchtet von dem Dunkelrot der Fenstervorhänge ab.

»Herr Capitain« sagte er dabei, »Sie erlauben mir wohl daß ich nachher der Kranken einen Teller von dieser Suppe in's Zwischendeck schicke; die wird ihr gut thun.« »Ja woll Doktor, man tau« sagte Capitain Siebelt, der mit dem Doktor, sehr zu dessen Aerger, am liebsten platt sprach »wo geiht et denn

O min leewe Herr un Gemal, west nich so ungeduldig un hürt mi un glöwt mi, datt ick juw ehrlich un tru Wif bün un keenen annern Gedanken in minem Harten hegt hew, as ju un juwe Leewe. Awerst wo is't mi gahn un wo geiht et mi?

De Wewer un de Steen De Herr hett woll dat steenerne Krütz sehn, dat am Wege steiht, wo man van der Löbnitzer Mähl nach Redbas geiht. Da lag vör dissem een Steen, de was in twee Stücken tersprungen.