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Sein Blut strömte zurück auf den Kopf und das weiße Kleid des Mägdeleins; ihre schönen blonden Locken wurden davon völlig genäßt und dunkelrot gefärbt. Gleich darauf gaben sie die Arme des Erschlagenen frei, und beide stürzten zur Erde. Währenddes hatte der Ritter noch einen anderen Franzosen zu Boden geworfen, und nun blieben nur noch drei Gegner.

Buck, der durch die Seitentür nach dem Büfett schielte, sagte phlegmatisch: „Heßling ist ein vorsichtiger Politiker, er hört nicht gern mit an, daß der Bürgermeister zwar einerseits ein guter Ehemann ist, aber andererseits auch seiner Schwiegermutter nichts abschlagen kann.“ Sofort ward Diederich dunkelrot. „Das ist eine Gemeinheit! Wie kann jemand sich solch eine Gemeinheit ausdenken!“

Zuletzt traten sie an eines der drei Fenster des Saales und blickten hinaus über die ärmliche Vorstadtgegend, hinunter auf die Straße, wo, umlagert von Kindern, der braune Hofwagen und Immas prachtvolles, dunkelrot lackiertes Automobil hintereinander hielten.

Er erblickte Marit: »Du bist Nummer eins von den Mädchensie wurde dunkelrot über Gesicht und Hals, versuchte aber zu lächeln. »Du, Nummer zwölf, bist ein Faulpelz gewesen und ein großer Schelm; von dir, Nummer elf, war nichts Besseres zu erwarten, mein Junge; du, Nummer dreizehn, mußt noch tüchtig lernen vor der Katechese, sonst ergeht es dir schlecht

Zuerst sah er nur den Nickelglanz des Büfetts, und dann, durch den Zigarettendampf hindurch, drei Frauen in hellen Hängekleidern vom Kanapee aufstehen. Sie redeten noch weiter miteinander. Oldshatterhand hörte nichts; er sah Farben vor seinen Augen kreisen, abwechselnd giftgrün und dunkelrot.

Sie aber erhob sich stolz in ihrem Zorn und sagte: »Darf ich nicht lieber demjenigen eine Ohrfeige geben, den ich am wenigsten leiden kannEinen Augenblick später brannte Göstas Wange unter ihrer festen Hand. Er wurde dunkelrot, ergriff ihre Hand, hielt sie eine Sekunde fest und flüsterte: »Warte in einer halben Stunde im roten Saal unten auf mich

Am Tage war ich totmüde, dunkle Ringe umschatteten meine Augen, und die Überzeugung meiner abgrundtiefen Schlechtigkeit machte mich scheuer und verschlossener noch als vorher. Wenn meine Mutter abends an mein Bett trat und, dunkelrot im Gesicht, mit drohender Stimme sagte: »Hüte dich vor der geheimen Sündeso verstand ich sie zwar gar nicht, senkte aber doch schuldbewußt die Augen.

Sie hatte die Lippen dunkelrot und die Augenbrauen schwarz und zwar in der Weise gefärbt, daß sie über der Nase zusammentrafen. Stirn und Wangen waren mit Schönheitspflästerchen belegt, und an den bloßen Armen und Füßen konnte man eine tiefrote Tättowierung bemerken.

Sie hatte sich schon aufgerichtet und wollte gehn, als sie es sah und stehn blieb; sie wurde plötzlich dunkelrot, wandte sich um und kehrte auf ihren Platz zurück; aber dort wandte sie sich wieder und setzte sich an eine andre Stelle. Jon ging ihr sofort nach.

Er wandte den Kopf, und sah Weixler, dunkelrot im Gesicht, neben sich herlaufen. Was gibt's? frug er, unwillkürlich in Schritt fallend. Herr Hauptmann, ich meld' gehorsamst, man sollt' ein Exempel statuieren! Der Simmel, der Feigling, demoralisiert die ganze Kompagnie. Bei jedem Schrapnell schreit er »Jesus-Maria«, schmeißt sich hin und macht den andern Angst.