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Hradscheck ging darauf zu, bückte sich und hatte die Birne kaum aufgehoben, als er sich von der Seite her angerufen hörte: »Dag, Hradscheck. Joa, et wahrd nu Tied. De Malvesieren kümmen all von sülwstEr wandte sich bei diesem Anruf und sah, daß seine Nachbarin, die Jeschke, deren kleines, etwas zurückgebautes Haus den Blick auf seinen Garten hatte, von drüben her über den Himbeerzaun kuckte.

Und zwar sollts bey iedermann die Rechnung offentlich geben, weil man weiß, wie viel ich Einkummens gehabt vom M. gestr. Herr, und sonst nicht ein Heller noch Körnlein von iemand einzukummen gehabt, ohn was Geschenk ist gewesen, welches droben unter den Kleinoden, zum Theil auch noch in der Schuld steckt, und zu finden ist. Dieß bitte ich darumb: denn der Teufel, so er mir nicht kunnt näher kummen, sollt er wohl meine Käthe, allein der Ursachen, allerley Weise suchen, daß sie des Mannes D.M. eheliche Hausfrau gewesen, und (Gott Lob) noch ist.“

Wirklich, als er so vor sich hinredete, kam die Jeschke zwischen den Spargelbeeten auf ihn zu. »Dag, Hradscheck. Wie geiht et? Se kümmen joa goar nich mihr.« »Ja, Mutter Jeschke, wo soll die Zeit herkommen? Man hat eben zu thun. Und der Ede wird immer dummer. Aber setzen Sie sich. Hierher. Hier ist Sonne.« »Nei, loatens man, Hradscheck, loatens man. Ick sitt schon so veel.

Wie s' vermeinen, es gibt bei dir was z' holen, so kommen dir Leut ins Haus grennt, mit denen dein Lebtag nix hast z' tun habn wölln! Grillhofer. No, sucht halt jeds af der Welt sein Vorteil. Kummen s', sein s' da, gibt's nix, gehen s' wieder! Beirrt mich net und kann dir wohl a gleich sein. Dusterer. Wann d' a so denkst, freilich wohl.