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Das Fiedeln, Schreien, Kegelschieben Ist mir ein gar verhaßter Klang; Sie toben wie vom bösen Geist getrieben Und nennen's Freude. nennen's Gesang. Bauern unter der Linde. Tanz und Gesang. Der Schäfer putzte sich zum Tanz, Mit bunter Jacke, Band und Kranz, Schmuck war er angezogen. Schon um die Linde war es voll, Und alles tanzte schon wie toll. Juchhe! Juchhe! Juchheisa! Heisa! He!

Der Koliphonius ist gar ein feiner Kerl. Alle habe ich sie noch in mein Netz gebracht. Keiner ist zum Zauberkönig gelangt. Da! Und jetzt trollt euch. Was seh' ich? Beim neunarmigen Styx, dort kommen Menschen an! Heißa! Koliphonius, nimm dich zusammen! Ihr sollt mir nicht entwischen. Frisch ans Werk!

Sie sangen diese Melodei, Mit heisa und ha und juchheisa trala, Wie's Leben nur 'ne Blume sei, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai. So nutzt die gegenwärtige Zeit, Mit heisa und ha und juchheisa trala! Denn Liebe lacht im Jugendkleid, Zur Maienzeit, der lustigen Paarezeit, Wann Vögel singen, tirlirelirei: Süß Liebe liebt den Mai.

Herr Dreidel tanzt auf einem Bein, peitsch di Hieb, peitsch di Hieb; hopp hopp, wie springt das Brüderlein, halt den Dieb, halt den Dieb, heißa, Herr Dreidel! Musik, Musik, die Flöte kommt, Rumpumpel tut's begreifen: er horcht und hebt das Fingerchen, fängt gleich an mitzupfeifen. Musik, Musik, die Geige kommt, die Geige tut fein klingen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, fängt leise an zu singen.

Nur sag, was kann der Mensch je Gutes gehabt haben, der seinem besten treusten Freunde nachstellt, seine Dienste den Feinden meines Mannes verkauft, und unsern trefflichen Kaiser der uns so gnädig ist, mit falschen widrigen Vorstellungen einzunehmen sucht. Karl. Der Vater! der Vater! Der Türner bläst 's Liedel: "Heisa, mach 's Tor auf." Elisabeth. Da kommt er mit Beute. Reiter.

Sie hatten sich an den Händen gefaßt, drehten sich im Kreise und sangen dazu mit ihren dünnen Stimmen: »Ich steh’ auf einem hohen Söller, Ich steh’ in einem tiefen Keller, Heisa dusematee! Fängst du mich, Lieb’ ich dich, Aber nee, du kriegst mich nichHeisa dusemateeVon der Chaussee aus rollten ein paar Ackerwagen in das Dorf, und ein Viehjunge trieb seine Herde zum Stall.

Wandern und streifen Die Welt entlang, Rosse gelenkt, Mutig geschwenkt, Schwert an der Seite, Frisch in die Weite, Flüchtig und flink, Frei, wie der Fink Auf Sträuchern und Bäumen, In Himmels Räumen! Heisa! ich folge des Friedländers Fahn! =Zweiter Jäger.= Seht mir, das ist ein wackrer Kumpan! =Bürger.= O, laßt ihn. Er ist guter Leute Kind. =Erster Jäger.=

Die Teller « Klirr, da sausten sämtliche Teller von oben herab, noch ehe Liesetrine mit ihrer Warnung fertig war. Heisa, gab das eine Aufregung! Liesetrine klagte: »Die allerbesten Teller sind es, die allerbestenEin paar Mägde schnatterten durcheinander, und da tat sich auch noch die Türe auf, und ein Diener streckte den Kopf herein und fing an über den Lärm zu schelten.

Wer aber da der Flamme pflegte, das ward mir mit dem ersten Gruß bewußt, den ich hörte: »Geschwind, Klingsohr, Gesell, Sieh da! Er selbst: lupus in fabulaAllsogleich darauf fühlt’ ich mich von dem Gerufenen an beiden Händen erfaßt und unter überlustigen Sprüngen näher gezogen, indem er sang: »Nun fiedelen und tanzen wir, heisa, hopei! Herr Diether, der Junker, Herr Diether ist frei

Heisa, jetzt geht's in den Steinbruch hinaus, wenn wir auch noch so wenig haben, ein fröhliches Herz tauscht ja mit Königen nicht. Zwölfte Szene. Geh in den Abgrund, Volk. Ob denn ein guter Mensch, wie ich bin, ein Glück hat? Erwischen die das Weib mit ihrer diamantenen Tränenfabrik! Gluthahn, da kannst du dein Geld hereinbringen.