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"Hopp", sagte Erik, Und klomm zur Decke, Da krachten Ecke Und Wände im Haus. "Stopp", sagte Elling, Und trug ihn am Kragen Hinaus ohne Zagen: "Hier tobe dich aus!" "Hei", sagte Rasmus, "Her mit dem Munde, Randi, du runde! Schnell, mach' dich bereit." "Ei", sagte Randi; Gab ihm eine Schelle, Wie rieb er die Stelle, "Da hast du Bescheid!"

Johann Jakob Streberle spritzte, gezwungen lachend, Speichel zwischen seinen geschlossenen Zahnreihen durch und blickte wütend zu den Räubern hin. ,,No, jetz is aber genug", sagte der Wirt und lächelte vergnügt. Das Mädchen brachte den Räubern den Wein des Berliners. Oldshatterhand beugte sich auf die Tischplatte, zischte verhalten: ,,Also hopp! . . . Los!"

Der war flink zur Stelle; er sah die raufenden Buben und besann sich nicht lange, wie da Frieden zu stiften sei. Hopp! stand der Fritz auf den Beinen, und klatsch! hatte er einen Katzenkopf, und ehe Peterle und Christophel sich noch recht besonnen hatten, war es ihnen genau so gegangen. Erschrocken blieben alle drei steif und kerzengerade vor dem Förster stehen und vergaßen das Ausreißen.

Herr Dreidel tanzt auf einem Bein, peitsch di Hieb, peitsch di Hieb; hopp hopp, wie springt das Brüderlein, halt den Dieb, halt den Dieb, heißa, Herr Dreidel! Musik, Musik, die Flöte kommt, Rumpumpel tut's begreifen: er horcht und hebt das Fingerchen, fängt gleich an mitzupfeifen. Musik, Musik, die Geige kommt, die Geige tut fein klingen; Rumpumpel hebt das Fingerchen, fängt leise an zu singen.

Mädli, Mädli mit Geld krieg i, so viel i will", sagte der Glasermeister speichelspritzend. Die Räuber verhielten sich ganz still. Ihre Wangen waren gerötet: der Schreiber hatte einen Liter Most bezahlt. Oldshatterhand klimperte leise auf der Gitarre. ,,Doch! Jetzt singen wir", flüsterte er. ,,Hopp!" ,,Gretl, noch ein Maß", sagte der Schreiber. Sein Gesicht glühte.

Der Meister dachte bei sich: Ei, nun sollen Meister Friedolins Kasperlepuppen erst recht auf Messen und Märkten gefallen! Das Kasperle aber rieb sich jetzt den letzten Schlaf aus den Augen, und je mehr es sich umsah, desto besser gefiel es ihm wieder im Waldhaus. Da schoß es plötzlich vor Freude einen Purzelbaum, hopp! hoch über Mutter Annettchen hinweg.

Es machte gern den Rücken krumm und brachte viele Mäuse um, dann schlich es auf die Ofenbank und leckte sich die Pfoten blank. Einst aber, oh das Kätzchen, was tut das liebe Frätzchen? Einst stand auf unserm Tische ein Teller Bratenfische. Hopp, ist das Kätzchen oben: die Fische muß ich loben.

»Nun tun Sie mir aber den einzigen Gefallen und machen Sie keine solche Leichenbittermienerief Martha und schnitt ein lustiges, parodistisch-tragisches Gesicht. »Ich bin heute so famos gelaunt und mag keine traurigen Menschen sehen! Hopp, ziehen Sie Ihren Mantel an und begleiten Sie mich! Ich verzichte heute Ihretwegen auf den Kientoppmehr können Sie doch wahrhaftig nicht verlangen

Aber der Bauer sagte: ›Das ist Ihre Sache, Herr Ohrtmann; ich lass' mein Bier bei einem anderen holen, und damit hopp und holla!‹ Mein Vater besann sich ein paar Augenblicke, während Marx Sievers seine Pfeife vom Haken nahm und aus dem zinnernen Tabakskasten stopfte.

MarschSie ließen sich’s nicht zweimal sagen; Sie spürten Hunger in dem Magen, Und Jeder lief nun ganz geschwind Zum Essen heim, zu Weib und Kind. Nun aber ging es Hopp! Hopp! Hopp! Die Reiter kamen im Galopp. Die Rosse schnaubten weißen Schaum; Die Reiter hielten fest den Zaum. Trompeter blies den Kopf sich roth; Sie sangen in der Herzensnoth: »Geht aus dem Wege, Weib und Kind!