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Sind Eure Hände hurtiger zum Raufen, So hab ich längre Beine doch zum Laufen. Hermia. Ich staun und weiß nicht, was ich sagen soll. Oberon. Das ist dein Unbedacht! Stets irrst du dich, Wenn's nicht geflißne Schelmenstreiche sind. Droll. Ich irrte diesmal, glaubt mir, Fürst der Schatten, Gabt Ihr denn nicht von dem bestimmten Mann Mir die Athenertracht als Merkmal an?

»Bei Gott! du irrst darin nicht: für mein Volk hab’ ich mich nicht gescheut, fremdes Leben zu opfern,« – sie verweilte gern bei diesem Gedanken, der ihr Gewissen beschwichtigte, – »ich werde mich nicht weigern, jetztaber wer soll mein Nachfolger werden?« »Dein Erbe, dem die Krone gebührt, der letzte der Amaler.« »Wie? Theodahad, der Schwächling?« »Er ist kein Held, das ist wahr.

Und Liebewiederholte er, da Emilio schwieg. Emilio hatte sich bei den Fragen seines Genossen erst abgewendet; dann klopfte er seinem Rosse den Bug, und nun schaute er Riccardo mit einem großen und ernsten Blicke an, er saß steil und wie aus Erz gegossen im Sattel und sprach dann mit einer Stimme, die zu schwer für die schlichte Antwort war: »Du irrst, Riccardo Fabbri, Francesca ist eine römische Adelige, sie ist nicht für Abenteuer geboren, sie ist eine Palma

Du mußt es wissen, da du so viel wagst! Joseph. Was wag ich denn? Du gibst mir Rätsel auf! Mariamne. Nichts, wenn du glaubst, ich finde keinen Schutz, Sobald die Römer hören, daß mein Leben Bedroht ist, alles, wenn du darin irrst. Joseph. Und wer bedroht dein Leben? Mariamne. Fragst du noch? Du! Joseph. Ich? Mariamne. Kannst du das Gegenteil mir schwören? Kannst du's bei deines Kindes Haupt?

Er sei der beste Mensch, etwas zu alt für sie und zu gut für sie, aber sie sei nun über den Berg. Sie brauchte diesen Ausdruck, der mir allerdings auffiel.« »Wieso? Er ist nicht ganz auf der Höhe, ich meine der Ausdruck. Aber ...« »Es steckt etwas dahinter. Und sie hat mir das auch andeuten wollen.« »Meinst du?« »Ja, Briest; du glaubst immer, sie könne kein Wasser trüben. Aber darin irrst du.

Er ließ mich herankommen und rief bereits von weitem: »Herr, hast du vielleicht geglaubt, daß der Esel mit mir durchgegangen ist?« »Ich bin überzeugt davon.« »Du irrst, Emir! Ich bin nur vorausgeritten, um den Weg zu untersuchen, den wir reiten werden. Gehen wir den Khausser entlang, oder reiten wir den gewöhnlichen Weg?« »Wir bleiben auf dem Pfade

Feuer sollen von Zeit zu Zeit brennen, daß du so weniger vom Pfade irrstGuido wußte nicht, ob er träume. Ihm schauderte in der gräßlichen Einsamkeit. Wo ist mein Lehrer? Nahmen sie ihn mit? Warum davon nichts? O Himmel! nein, der hätte mich nicht zurückgelassen! Und doch was soll ich thun? Ich muß nachfliegen! Er blickte in die Richtung des Wegs. Eine Flamme winkte in der Ferne.

»Du irrst dichsagte der Fremde. »Alle Menschen verachten und hassen Tiberius. Warum sollten sie es nicht? Er ist ja nur ein grausamer, schonungsloser Tyrann. Und in Rom glaubt man, daß er in Zukunft noch unverbesserlicher sein wird als bisher.« »Hat sich denn etwas ereignet, was ihn zu einem noch ärgern Ungeheuer machen könnte, als er schon istfragte der Mann.

Du denkst, du hast noch die Kraft, hierher zu kommen und hältst dich bloß zurück, weil du so willst. Daß du dich nicht irrst! Ich bin noch immer der viel Stärkere. Allein hätte ich vielleicht zurückweichen müssen, aber so hat mir die Mutter ihre Kraft abgegeben, mit deinem Freund habe ich mich herrlich verbunden, deine Kundschaft habe ich hier in der Tasche

Wenn du glaubst, dich trotzdem jetzt über uns erheben zu können, die wir deine Lehrmeister waren, so irrst du dich arg. Kommst du heute abend mit oder nicht??« »Nein!« »Mein lieber Törleß, wenn du dich gegen uns auflehnst und nicht kommst, so wird es dir gerade so gehen wie Basini. Du weißt, in welcher Situation dich Reiting getroffen hat. Das genügt.