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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Du irrst, Bischof von Romsprach Belisar, »er ist schon hierBei diesem Wort fiel der Vorhang im Hintergrund des Zeltes und vor den erstaunten Anklägern stand Cethegus der Präfekt. Überrascht fuhren die Ankläger auf; schweigend, mit vernichtendem Blick, trat Cethegus einige Schritte vor, bis er zur Rechten Belisars stand.

Bedenke, wenn du dich irrst, woran du schuld bist: an dem verderblichsten Kriege, der je ein Land verwüstet hat. Dein Weigern ist das Signal, das die Provinzen mit einmal zu den Waffen ruft, das jede Grausamkeit rechtfertigt, wozu Spanien von jeher nur gern den Vorwand gehascht hat. Was wir lange mühselig gestillt haben, wirst du mit einem Winke zur schrecklichsten Verwirrung aufhetzen.

Er stand auf: »Gieb mir die Rechnung. Ich werde zahlen, nicht deinetwegen, deines Vaters wegen. Es thät' ihm zu weh, wenn er erführe, daß er einen Sohn hat, der sein Ehrenwort bricht. Wenn du aber glaubst, daß ich mein Geld umsonst gebe, irrst du. Ich geb' und nehme.« »Was nimmst du?« »Dein Manuskript

»Du abersagte Petros, »hattest zum zweitenmal Rom vor der Rache der Barbaren gerettetein unvergeßliches Verdienst, das dir die ganze Welt, zunächst aber die Regentin, danken muß.« – »Die Regentinarme Fraumeinte Cethegus achselzuckend, »wer weiß wie lange die Goten oder deine Gebieter zu Byzanz, sie noch werden auf dem Throne lassen.« – »Wie? da irrst du sehrfiel Petros eifrig ein. »Meine Sendung hat vor allem den Zweck, ihren Thron zu stützen; und bei dir wollte ich eben anfragen, wie man das am besten könnesetzte er pfiffig hinzu.

ROSMER. Lieber Kroll, du irrst dich ganz und gar. Sie und ich wir haben gar keine Geheimnisse vor einander. KROLL. Hat sie dir auch gebeichtet, daß sie mit dem Redakteur des »Leuchtturms« in Briefwechsel getreten ist? ROSMER. Ah, du spielst auf die paar Zeilen an, die sie Ulrich Brendel mitgab? KROLL. Du bist also dahinter gekommen.

Dich führt wohl nimmermehr der Weg hieher zurück. Hinstampfend durch die hyazinthne Nacht, berauscht, Vergissest meiner du am Wege, fürcht ich, bald, Die deiner, fürcht ich, nicht so bald vergessen kann. Du irrst: verdammt von dir zu scheiden, wärs, Als schlügen sich die Gitter dröhnend hinter mir Von aller Liebe dufterfülltem Garten zu.

Fräulein Güssow hatte das Gefühl, als sei es besser gewesen, wenn die Vorsteherin ihren berechtigten Tadel in einer andern Weise ausgesprochen hätte, – doch das war nun einmal geschehen und nicht zu ändern. »Du irrstentgegnete sie, »nicht Fräulein Raimar, sondern du selbst hast dich lächerlich gemacht.

Wenn du dich aber irrst, so fällst du in denselben Schlaf, wie sieAls der Mann nun eintrat, nahm er das Schächtelchen aus dem Busen und folgte dem Alten, bis sie zur dritten Kammer kamen.

»Du irrstsagte Cethegus, »sie liebte ihn schon als Mädchen und kaufte seine Büste.« »Ja, sie liebt ihn. Aber er nicht sie. Und die Marsbüste ward zerschlagen in der Brautnacht.« »Das hat sie dir doch schwerlich selbst gesagt.« »Aber Aspa, die Tochter meines Landes, ihre Sklavin. Sie sagt mir alles. Sie liebt mich. Und sie liebt ihre Herrin, fast wie ich dich.

Weit eher gönnt er mir des Fürsten Gunst, Die er doch gern auf sich beschränken möchte, Als das Talent, das jene Himmlischen Dem armen, dem verwaisten Jüngling gaben. Leonore. O sähest du so klar, wie ich es sehe! Du irrst dich über ihn: So ist er nicht. Tasso. Und irr' ich mich an ihm, so irr' ich gern!

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